Moin Harald !rubus hat geschrieben:Und wie macht man es , daß man genau mittig bohrt und nicht einen zehntel Millimeter daneben?
Gegen Frage... muss der Stift auf zehntel Millimeter genau sitzen ???
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Moin Harald !rubus hat geschrieben:Und wie macht man es , daß man genau mittig bohrt und nicht einen zehntel Millimeter daneben?
Naja, nicht ganz: Eine Umdrehung der NW ist immer noch eine Umdrehung der DZM-Welle. Diese wird "lediglich" beim Drehen ein wenig geknickt, je genauer die Bohrung, desto weniger "Knick". Aber es sollte ja auch schon gerne eine biegsame Welle sein, sie wird also entsprechend ihrer Bestimmung eingesetzt.rubus hat geschrieben:... dann taumelt der Hohlspannstift und treibt die Welle des Drehzahlmesserantriebs ungleichmaßig an, je außermittiger er sitzt, desto heftiger.
Ich glaube nicht, dass diese "Mehrbelastung" ausreicht, den Stift zu zerbrechen. Höchstens denkbar wär ein Ermüdungsbruch, der aber wegen der Flexibikität der DZM-Welle nicht wirklich zu erwarten ist.rubus hat geschrieben:Richtig wohl ist mir nicht bei dem Gedanken, daß der Stift nicht exakt mittig sitzt, da der Stift brechen könnte.
wie man es mittig hinkriegt hängt ja eigenltich nur davon ab, womit du bohrst...rubus hat geschrieben:
Wäre trotzdem schön, wenn sich mal einer der Nichtschreiner dazu äußern würde, wie man die Bohrung so setzt, daß sie möglichst genau mittig sitzt. Nach Augenmaß drauflos bohren? Ich habe da nämlich auch noch einen oder zwei Kandidaten ...
Grüße
Harald