Luft auf der Gabel
Moderatoren: Kristian, tester_änderung
Mal angenommen, man bekommt unter Zuhilfenahme von wasauchimmer für Hilfsmitteln ein 200mm-Rohr zusätzlich zur Gabelfeder in das Standrohr und den Stopfen eingeschraubt, wieviel Milimeter vom ursprünglichen Gesamtfederweg bleiben dann noch übrig (keine Ahnung wieviel die XL normalerweise hat) bis die Gabel auf Block geht?
Weiterhin mal angenommen, das schwere Moped vom Hein drückt die derart vorgespannte Feder im fahrbelasteten Zustand immer noch etwas weiter zusammen, so dass sich die Gabel nicht am Ausfederanschlag befindet.
Dann "schwebt" das Moped/Fahrergewicht also im Fahrbetrieb auch irgendwo im verbliebenen Restfederweg der vorgespannten Feder. Kommt das so in etwa hin Hein?
Weiterhin mal angenommen, das schwere Moped vom Hein drückt die derart vorgespannte Feder im fahrbelasteten Zustand immer noch etwas weiter zusammen, so dass sich die Gabel nicht am Ausfederanschlag befindet.
Dann "schwebt" das Moped/Fahrergewicht also im Fahrbetrieb auch irgendwo im verbliebenen Restfederweg der vorgespannten Feder. Kommt das so in etwa hin Hein?
Hallo Frank,
Grüße
Harald
genau weiß ich es auch nicht, aber angenommen bei Standardvorspannhülsen von 7 cm hat die Gabel 20 cm Federweg. Stecken wir also - wie auch immer das gehen soll, ist auch mir schleierhaft - 20 cm lange Hülsen rein. Dann verbleiben noch üppige 7 cm Federweg. Reicht doch. Von der Feinfühligkeit her dürfte das Ganze auf Niveau von Westerwelle zu liegen kommen. Paßt doch. Das ist die hohe Kunst der Feinstabstimmung!wieviel Milimeter vom ursprünglichen Gesamtfederweg bleiben dann noch übrig (keine Ahnung wieviel die XL normalerweise hat) bis die Gabel auf Block geht?
Grüße
Harald
jau, damit wäre in jedem Fall das lästige Bremsnicken deutlich eingeschränkt und die Fuhre schaukelt sich bei Ölverlust in der Gabel auch nicht mehr so eklig auf. Liegt quasi "wie'n Brett".
Hein, was ist denn nu? Stimmt meine obige Beschreibung zu deiner Gabeltuningmaßnahme? Habe ich deine Vorgehensweise jetzt richtig erfasst?
Hein, was ist denn nu? Stimmt meine obige Beschreibung zu deiner Gabeltuningmaßnahme? Habe ich deine Vorgehensweise jetzt richtig erfasst?
- Pacman111178
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Hallo Treiber
Kenne mich mit dem Fahrwerk nicht so gut aus aber aus dem Straßenbereich kann ich euch sagen desto weicher desto besser hält das Rad auf der Straße und dabei geht es nicht um Feldwege oder sonstige Abkürzungen , es geht dabei um das Kurvenverhalten. Wenn sie zu hart ist und ihr kommt wirklich mal in ner Kurve auf nicht so guten Asphalt dann geht es ab in den Graben . Der Reifen Federt ja auch und wenn das die Gabel nicht ausgleichen kann wirds böse...
Ich möchte mit euch ja noch Bier trinken können .....
MfG Boris
Kenne mich mit dem Fahrwerk nicht so gut aus aber aus dem Straßenbereich kann ich euch sagen desto weicher desto besser hält das Rad auf der Straße und dabei geht es nicht um Feldwege oder sonstige Abkürzungen , es geht dabei um das Kurvenverhalten. Wenn sie zu hart ist und ihr kommt wirklich mal in ner Kurve auf nicht so guten Asphalt dann geht es ab in den Graben . Der Reifen Federt ja auch und wenn das die Gabel nicht ausgleichen kann wirds böse...
Ich möchte mit euch ja noch Bier trinken können .....
MfG Boris
Honda XL500R PD02
Erstzulassung :11.08.1982
In meinem Besitz :11.11.1997
Gesamt Kilometer:über 26.2 TKM
Arbeitsstunden : Mehr als Fahrstunden
Erstzulassung :11.08.1982
In meinem Besitz :11.11.1997
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Also das ist ja überhaupt nicht zum Aushalten . Früher wurde hier doch auch nicht unwiedersprochen soviel Stuss erzählt .
Eine Feder wird durch Vorspannung nicht härter (außer sie ist progressiv gewickelt)
Bei der Sache mit der Federhärte scheint es sich um ein unausrottbares Ammenmärchen zu handeln. Dabei sollte jeder Motorradfahrer wissen, was wirklich passiert - schließlich kann man die Vorspannung zumindest an den Hinterradfedern ja oft einstellen.
Die Federkonstante wird in N/mm (oder N/m, aber das ist jetzt völlig wurscht) angegeben. D. h.: eine Feder mit einer Rate von 10 N/mm sinkt um einen Millimeter ein, wenn sie mit 1 kg belastet wird. Bei einer Last von 2 kg sinkt sie um 2 mm, bei 10 kg um 10 mm usw usf. Für jeden weiteren Millimeter wird ein weiteres Kilogramm Gewichtskraft benötigt. Ganz linear. Da verhärtet nichts (außer die Feder wäre progressiv gewickelt).
Wenn eine Feder nun um 20 mm vorgespannt wird, sinkt sie zwar erst ab einer Gewichtskraft von 21 kg um einen Millimeter ein. Das heißt aber keineswegs, dass die Federrate nun 210 N/mm betragen würde. Die Feder verhält sich lediglich so, als wäre sie bereits mit 20 kg belastet. Bei einer Gewichtskraft von 22 kg wird sie also wieder zwei mm einsinken, bei 23 kg schon drei Millimeter usw. Die Federrate entspricht weiterhin 10 N/mm, nur lassen die ersten 20 kg die Feder "kalt". Danach ist sie aber genauso "weich" oder "hart" wie vorher (und natürlich ist der Federweg um den vorgespannten Wert kürzer.)
Federvorspannung benutzt man daher tatsächlich, um die Fahrzeughöhe zu variieren. Ein Motorrad mit zwei Personen drauf soll ja nicht hinten wie ein nasser Sack herunterhängen. Also spannt man die Feder soweit vor, dass die zusätzliche Gewichtskraft des Beifahrers gerade ausgeglichen wird. Wenn die besagte Feder um 70 mm vorgespannt würde, würde sie trotz eines 70-kg-Beifahrers noch keinen Millimeter einsinken. Obwohl das Heck nun genauso hoch wie vorher ist, reduziert sich der Federweg aber um den vorgespannten Wert und die Feder bleibt genauso hart wie vorher.
Was passiert, wenn man eine Feder mit 215 mm Weg (das ist der Federweg der R) um 200 mm vorspannt, kann sich jeder selber denken. Das wäre schon ziemlicher Wahnsinn.
Um eine Feder zu verhärten, kann man sie übrigens verkürzen. So funktioniert z.B. das ESA von BMW (da werden ein paar Windungen durch ein Kunststoffelement blockiert). Das ist aber etwas anderes als eine Vorspannung.
Viele Grüße,
Dominik
Puhh, das musste jetzt dringend raus.
Eine Feder wird durch Vorspannung nicht härter (außer sie ist progressiv gewickelt)
Bei der Sache mit der Federhärte scheint es sich um ein unausrottbares Ammenmärchen zu handeln. Dabei sollte jeder Motorradfahrer wissen, was wirklich passiert - schließlich kann man die Vorspannung zumindest an den Hinterradfedern ja oft einstellen.
Die Federkonstante wird in N/mm (oder N/m, aber das ist jetzt völlig wurscht) angegeben. D. h.: eine Feder mit einer Rate von 10 N/mm sinkt um einen Millimeter ein, wenn sie mit 1 kg belastet wird. Bei einer Last von 2 kg sinkt sie um 2 mm, bei 10 kg um 10 mm usw usf. Für jeden weiteren Millimeter wird ein weiteres Kilogramm Gewichtskraft benötigt. Ganz linear. Da verhärtet nichts (außer die Feder wäre progressiv gewickelt).
Wenn eine Feder nun um 20 mm vorgespannt wird, sinkt sie zwar erst ab einer Gewichtskraft von 21 kg um einen Millimeter ein. Das heißt aber keineswegs, dass die Federrate nun 210 N/mm betragen würde. Die Feder verhält sich lediglich so, als wäre sie bereits mit 20 kg belastet. Bei einer Gewichtskraft von 22 kg wird sie also wieder zwei mm einsinken, bei 23 kg schon drei Millimeter usw. Die Federrate entspricht weiterhin 10 N/mm, nur lassen die ersten 20 kg die Feder "kalt". Danach ist sie aber genauso "weich" oder "hart" wie vorher (und natürlich ist der Federweg um den vorgespannten Wert kürzer.)
Federvorspannung benutzt man daher tatsächlich, um die Fahrzeughöhe zu variieren. Ein Motorrad mit zwei Personen drauf soll ja nicht hinten wie ein nasser Sack herunterhängen. Also spannt man die Feder soweit vor, dass die zusätzliche Gewichtskraft des Beifahrers gerade ausgeglichen wird. Wenn die besagte Feder um 70 mm vorgespannt würde, würde sie trotz eines 70-kg-Beifahrers noch keinen Millimeter einsinken. Obwohl das Heck nun genauso hoch wie vorher ist, reduziert sich der Federweg aber um den vorgespannten Wert und die Feder bleibt genauso hart wie vorher.
Was passiert, wenn man eine Feder mit 215 mm Weg (das ist der Federweg der R) um 200 mm vorspannt, kann sich jeder selber denken. Das wäre schon ziemlicher Wahnsinn.
Um eine Feder zu verhärten, kann man sie übrigens verkürzen. So funktioniert z.B. das ESA von BMW (da werden ein paar Windungen durch ein Kunststoffelement blockiert). Das ist aber etwas anderes als eine Vorspannung.
Viele Grüße,
Dominik
Puhh, das musste jetzt dringend raus.
@Hein
Viele Grüße,
Dominik
Eben genau nicht! Ich hoffe, das erschließt sich aus den Ausführungen oben.Und wenn ich dann die 20 cm oben draufpacke , verkürze ich dass ganze spiel [...]. Gut ich nehm Federweg weg, aber das ist dann so als hättte ich zwar ne kürzere aber dann doch eine Härtere Feder da drinne. Oder?
Viele Grüße,
Dominik
- timundstruppi
- XL Guru
- Beiträge: 2215
- Registriert: 22. Oktober 2007, 23:39
- Wohnort: schloss mühlenhof / nebenwohnsitz villa kunterbunt
Nett, so mitzulesen und mitzudenken, aber...
Wenn ich die Feder vorspanne an der S, habe ich doch immer noch den vollen Federweg. Ich brauche nur mehr Kraft, um den Dämpfer an den den Anschlag zu bringen, um voll einzufedern. Die vorgespannte Feder ist dann natürlich weiter zusammendrückt.
Wenn ich nun für den Federwg von 200m 2000N brauche, wo ich vorher nur 1500N brauchte, hat sich bei lineare Betrachtung die Federkonstante erhöht. Nur leider ist die Gleichung immer noch linear, aber ein Offset ist vorhanden.
s=D x (F+Fvor)= D x F + svor
Häha, ich betrachte immer noch die Analogie Schwingungslehre Feder MAsse mit Schwingkreis Kondesator Spule. Das ist meine Welt
Gruß TW
Wenn ich die Feder vorspanne an der S, habe ich doch immer noch den vollen Federweg. Ich brauche nur mehr Kraft, um den Dämpfer an den den Anschlag zu bringen, um voll einzufedern. Die vorgespannte Feder ist dann natürlich weiter zusammendrückt.
Wenn ich nun für den Federwg von 200m 2000N brauche, wo ich vorher nur 1500N brauchte, hat sich bei lineare Betrachtung die Federkonstante erhöht. Nur leider ist die Gleichung immer noch linear, aber ein Offset ist vorhanden.
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Der 4Takter: Saugen, pressen, knallen, stoßen
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88 wc mcq (mcq=alter audi turbo quattro mit 1,6 bar ÜD) KKK
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Dominik, habe ich mich im meinem letzten post zu blöd ausgedrückt?
Genau Deine Theorie habe ich doch beschrieben?
Tönnies hat´s erfasst.
Dominik, nur einen Widerspruch habe ich:
Ein Federweg von 215 mm mit 200 mm Vorspannung bedeutet nicht dass nur 15 mm Federweg übrig bleiben !!!
Begründung mit geschätzten Längen zur Veranschaulichung:
Die Feder ist insgesamt ca. 1000 mm lang.
Sie wird beim Einbau ins Federbein auf vielleicht 900 mm vorgespannt.
Wenn die Mühle dann auf ihren Rädern steht, ist die Feder vielleicht auf eine Länge von 850 mm zusammengedrückt. Federt die Kiste nun voll ein, hat die Feder immer noch eine Länge von 685 mm (900-215).
Begrenzt wird dieser Federweg aber nicht durch das Aufeinanderliegen der Federwindungen sondern durch die Geometrie von Standrohr und Gleitrohr!
Nehmen wir nun die o.g. Längen und setzen die 200 mm Hülse ein (ist natürlich viiiieeel zu viel).
Die Feder wird beim Einbau nun auf 700 mm vorgespannt. Steht somit schon unter soviel Dampf wie beim fast vollständigen Einfedern normalerweise.
Wenn jetzt die Mühle auf die Beine gestellt wird wird sie nicht mehr um 50 mm einfedern sondern nur noch um vielleicht 20 mm auf 680 mm.
Egal, wenn die Mühle nun bis zum Anschlag einfedert wird die Feder auf 700-215= 485 mm zusammengedrückt, wahrscheinlich ohne dass die Federwindungen aufeinandertreffen. Jedoch ist eine deutlich höhere Kraft dazu erforderlich als vorher.
Gut, ich habe die Feder nie vermessen. Es kann also doch sein, dass die Windungen schon vorher zum Aufeinanderliegen kommen. Muss aber nicht sein.
Ich hoffe ich konnte mich diesmal verständlicher ausdrücken.
Anm.: Hatte heute noch keine Drogen und keine Pints vom engl. Schlabberbier. Vielleicht gleich.
Genau Deine Theorie habe ich doch beschrieben?
Tönnies hat´s erfasst.
Dominik, nur einen Widerspruch habe ich:
Ein Federweg von 215 mm mit 200 mm Vorspannung bedeutet nicht dass nur 15 mm Federweg übrig bleiben !!!
Begründung mit geschätzten Längen zur Veranschaulichung:
Die Feder ist insgesamt ca. 1000 mm lang.
Sie wird beim Einbau ins Federbein auf vielleicht 900 mm vorgespannt.
Wenn die Mühle dann auf ihren Rädern steht, ist die Feder vielleicht auf eine Länge von 850 mm zusammengedrückt. Federt die Kiste nun voll ein, hat die Feder immer noch eine Länge von 685 mm (900-215).
Begrenzt wird dieser Federweg aber nicht durch das Aufeinanderliegen der Federwindungen sondern durch die Geometrie von Standrohr und Gleitrohr!
Nehmen wir nun die o.g. Längen und setzen die 200 mm Hülse ein (ist natürlich viiiieeel zu viel).
Die Feder wird beim Einbau nun auf 700 mm vorgespannt. Steht somit schon unter soviel Dampf wie beim fast vollständigen Einfedern normalerweise.
Wenn jetzt die Mühle auf die Beine gestellt wird wird sie nicht mehr um 50 mm einfedern sondern nur noch um vielleicht 20 mm auf 680 mm.
Egal, wenn die Mühle nun bis zum Anschlag einfedert wird die Feder auf 700-215= 485 mm zusammengedrückt, wahrscheinlich ohne dass die Federwindungen aufeinandertreffen. Jedoch ist eine deutlich höhere Kraft dazu erforderlich als vorher.
Gut, ich habe die Feder nie vermessen. Es kann also doch sein, dass die Windungen schon vorher zum Aufeinanderliegen kommen. Muss aber nicht sein.
Ich hoffe ich konnte mich diesmal verständlicher ausdrücken.
Anm.: Hatte heute noch keine Drogen und keine Pints vom engl. Schlabberbier. Vielleicht gleich.
Bub, bub, bub...
- timundstruppi
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OT: Jeden Abend Bier
Kristian, wieviel hast du schon zugenommen? Brauchst vielleicht ja auch eine längere Vorspannhülse!!!
Gruß Tönnies
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@Kristian
Nein, aber ich war zu blöd zum lesen. Habe gegen Ende die Postings immer schneller überflogen. Mit dem Federweg hast du natürlich recht. Ich hätte "Federlänge" schreiben müssen. Die begrenzt aber natürlich nicht den Federweg .
Genau genommen bleibt der Federweg sowieso immer gleich. Egal, wie man die Vorspannung einstellt. Man verschiebt lediglich den Anteil von Positv- und Negativfederweg. Aber das hast du ja auch schon geschrieben.
@Rubus
Ich tu mir auch schon ganz leid . Der "100" geht es bestens, ich sehe sie leider nur viel zu selten. Letztes Jahr bin ich ein einziges Mal mit ihr gefahren.
@TimundStruppi
Mit dem Federweg hast du natürlich recht. Die Federhärte bleibt aber trotzdem gleich. Weil die Feder ja nicht in beiden Fällen 200 m gestaucht wird, sondern in dem einen Beispiel 200 m + Vorspannung.
Viele Grüße,
Dominik
Nein, aber ich war zu blöd zum lesen. Habe gegen Ende die Postings immer schneller überflogen. Mit dem Federweg hast du natürlich recht. Ich hätte "Federlänge" schreiben müssen. Die begrenzt aber natürlich nicht den Federweg .
Genau genommen bleibt der Federweg sowieso immer gleich. Egal, wie man die Vorspannung einstellt. Man verschiebt lediglich den Anteil von Positv- und Negativfederweg. Aber das hast du ja auch schon geschrieben.
@Rubus
Ich tu mir auch schon ganz leid . Der "100" geht es bestens, ich sehe sie leider nur viel zu selten. Letztes Jahr bin ich ein einziges Mal mit ihr gefahren.
@TimundStruppi
Mit dem Federweg hast du natürlich recht. Die Federhärte bleibt aber trotzdem gleich. Weil die Feder ja nicht in beiden Fällen 200 m gestaucht wird, sondern in dem einen Beispiel 200 m + Vorspannung.
Viele Grüße,
Dominik
Zuletzt geändert von Dominik am 3. März 2010, 21:48, insgesamt 1-mal geändert.