Dellorto Vergaser

Schneller und Besser! Das wie und warum..... oder warum nicht....

Moderator: Kristian

lefty-straelen
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Dellorto Vergaser

Beitrag von lefty-straelen »

Hallo Männers,habe einen 38er Dellorto Vergaser den ich gern an meiner XL500 R bauen möchte.(Ich finde den einfach schön) Hat da einer Erfahrung mit der Größe der Düsen und der :help: :help: Nadelstellung? Gruß Lefty
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Kristian
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Re: Dellorto Vergaser

Beitrag von Kristian »

Ich denke da musst Du Dich wohl mühsam herantasten.
Nur mit der Düse ist es nicht getan.
Leerlauf - Teillast - Volllast
Alles separat abstimmen!

Suche mal den Fred wo Dominik den Aufbau seines genialen 570er Tuningmotor sehr detailliert beschrieb.
Ich weiss zwar nicht welchen Vergaser er verbaute, muss aber auch irgendwas größeres sein was er mühsam abstimmte.
Bub, bub, bub...
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TTausLübeck
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Re: Dellorto Vergaser

Beitrag von TTausLübeck »

Das wird spannend... vorallem fürs Bein. Da haben schon einige das Handtuch geworfen, weil man unter dem Strich wenig bis garnichts gewinnt.

Wie Kristian schon sagt.. ein guten Mittelweg finden zwischen:

Startverhalten warm/kalt
Durchzug
Magerruckeln
Patschen
Vollast

wenn der optimale Bereich zu weit verlassen wird - wirds für den Fahrer oder schlimmer den Motor übel

,kann locker auch schäden anrichten- trotzdem viel Erfolg!

Eine Idee ist bekannte Tuner setups zu kopieren :idea:

Hab hier noch was gefunden:

http://advrider.com/forums/showthread.p ... 663&page=6
XL500R 1982
XR500R 1982
XL600V 1991
CB360 1974




Ein Tag ohne motorradfahren ist verloren...
lefty-straelen
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Re: Dellorto Vergaser

Beitrag von lefty-straelen »

Hallo,ich werde es einmal versuchen,im FT500 Forum hat das einer gemacht er Gruß leftysagt die FT läuft sehr gut.Auf den Prüfstand soll sie 34 PS am Hinterrad haben.Gruß lefty(Detlef)
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Dominik
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Re: Dellorto Vergaser

Beitrag von Dominik »

Stimmt, ich habe das mal mit einem Mikuni VM-Vergaser gemacht. Im Prinzip ist es gar nicht so schwer. Man muss sich halt schon ein Wochenende Zeit nehmen und alles gut vorbereiten.

Ich habe damals mit einer Lambda-Sonde gearbeitet. Man kann aber auch nach der Anleitung vom Hertweck vorgehen. Zumindest, wenn es nur um die Ermittlung der Hauptdüse geht: http://www.xl500.de/abcdef3/viewtopic.p ... 22&p=68663

Für's Leerlaufgemisch bietet es sich an, zuerst Erfahrungswerte vom Importeur (http://www.stein-dinse.biz/Dellorto:::15.html) oder andern Forumsmitgliedern einzuholen (xl500doktor hat einen Dellorto eingebaut, wenn ich mich nicht täusche), damit die Kiste überhaupt startet. XT-500-Fahrer können vielleicht auch einen guten Anhaltspunkt liefern. Eine Colortune ist dann für die Feinabstimmung sehr hilfreich.

Für die Bestimmung der Nadeldüse bzw. Düsennadel bleibt wohl nur die Lambdasonde bzw. der Versuch.

Viele Grüße,
Dominik
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hbmjka
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Re: Dellorto Vergaser

Beitrag von hbmjka »

Hallo Lefty!

Geh mal auf suchen:

Dellorto von Aigor.

bzw. Leistungsprüfstand XL 500 S

von hbmjka.

Gruss Heinz
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lefty-straelen
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Re: Dellorto Vergaser

Beitrag von lefty-straelen »

Hallo Männers,möchte mich einmal für die ganzen Tipps bedanken,ich werde über den einbau berichten.Gruß von lefty (Detlef)
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Dominik
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Re: Dellorto Vergaser

Beitrag von Dominik »

Hi Levty,

weil du mich per PN noch nach allgemeinen Tipps gefragt hast, habe ich ein etwas längeres Posting geschrieben. Ich veröffentliche es lieber hier, dann können auch andere Interessierte etwas davon haben.

Das wesentliche zum Eindüsen habe ich ja schon oben gepostet. Davon abgesehen gibt es vielleicht noch fünf oder sechs Kleinigkeiten zu beachten;

1. Das wichtigste ist zunächst, dass sich die Kiste und der Vergaser an sich in einem Top-Zustand befinden. Ein miserabler Zündfunke, schlecht eingestelltes Ventilspiel, ein hängendes Schwimmernadelventil, falsches Schwimmerkammerniveau, falsch eingestellte Beschleunigerpumpe und/oder Nebenluft können dich beim Schrauben in den Wahnsinn treiben. Also nutze die Gelegenheit und bringe die Mühle in den besten Zustand, in dem sie je war und überhole auch den Vergaser gut und gründlich (inkl. Ultraschall), wenn es sich um einen gebrauchten handelt. Lohnt sich!

2. Davon abgesehen ist die Reihenfolge beim Abstimmen eines Einfachvergasers: Leerlaufgemisch, Hauptdüse und dann Düsennadel und Nadeldüse. Mit Beschleunigerpumpen und Registervergasern habe ich noch keine Erfahrung gesammelt. Bei einem Registervergaser deaktiviert man wohl zunächst den Vergaser, der zuletzt einsetzt und stimmt zunächst den Hauptvergaser ab. Danach den Zusatzvergaser. Beschleunigerpumpen werden "nur" richtig eingestellt, aber nicht abgestimmt, wenn ich mich nicht täusche. Da solltest du dich aber noch einmal schlau machen, falls du es damit zu tun hast.

3. Davon abgesehen wird zunächst das Leerlaufgemisch abgestimmt. Das ist aus zwei Gründen wichtig: Zum einen startet deine Mühle sonst nicht :D , zum anderen legt sich das LLG später "über" das gesamte restliche Gemisch. Das LLG-System deines Vergasers ist immer aktiv, egal ob sich der Motor im LL oder in Volllast befindet. Entsprechend beeinflusst eine spätere Änderung deines LLGs auch die Volllast- oder Teillastabstimmung. Der Einfluss des LLG wird zwar immer geringer, je mehr es Richtung Volllast geht, ein gewisser Einfluss bleibt aber erhalten. Im Teillastbereich ist dieser auch durchaus spürbar. Deswegen: Zuerst das LLG optimal einstellen!

Einen ersten Anhaltspunkt liefern dir Erfahrungswerte von Leidensgenossen oder der Hersteller/Importeur. Ausgesprochen hilfreich ist außerdem eine Colortune-Zündkerze. Damit kannst du das LLG perfekt abstimmen. Ich habe mir damals eine von einem Bekannten geliehen.

4. Wenn der Motor danach im Leerlauf perfekt und ansonsten einigermaßen rund läuft, kannst du an die Abstimmung der Hauptdüse gehen. Dazu kannst du so vorgehen, wie ich es im Link oben beschrieben habe. Du benötigst eine Handvoll Hauptdüsen in enger Abstufung. Erfahrungswerte von anderen Usern/vom Importeur helfen dir, die richtige "Startgröße" zu bestimmen.

5. Nun geht es an die Ermittlung der richtigen Kombination von Nadeldüse/Düsennadel. Vorweg muss man sagen, dass eine industriemäßige, perfekte Abstimmung nur auf einem Leistungsprüfstand möglich ist. Über den verfügen in Deutschland aber nur rund 62 von einer Million Menschen. Deswegen scheidet diese Variante oft aus, zumal es sich um einen Prüfstand handeln müsste, bei dem nicht nur die verschiedenen Schieberstellungen des Vergasers, sondern auch die unterschiedlichen Lastzustände des Motors berücksichtigt werden können. In der Praxis bleibt deswegen meist nur die Ermittlung im Fahrversuch.

Dazu musst du dein Motorrad so vorbereiten, dass du die Schieberstellung des Vergasers während der Fahrt erkennen kannst. Ich habe damals ein Stück Kabelbinder zwischen Griffgummi und Gasgriffgleitstück geklemmt, so dass ich eine Art Zeiger hatte. Dann habe ich auf das Gehäuse vom Gasgriff eine Skala mit 0, 1/4, 1/2, 3/4 und 1/1 markiert.

Nun suchst du dir einen Tag mit einigermaßen stabilen Hochdruckwetter aus, an dem du von 8 Uhr bis 20 Uhr Zeit hast und durchfährst mit deinem Motorrad die verschiedenen Schieberstellungen in verschiedenen Lastzuständen. Dabei versuchst du zunächst den richtigen Kegel der Düsennadel im Bereich zwischen 0 und 1/4 Schieberstellung zu finden, dann zwischen 1/4 und 1/2. Kontrollieren zwischen 0 und 1/2. Dann zwischen 1/2 und 3/4. Kontrollieren zwischen 0 und 3/4. Dann zwischen 3/4 und 4/4. Kontrollieren zwischen 0 und 4/4.

Ich habe mir damals ein einfaches Messgerät mit einer günstigen Sprunglambdasonde (wie sie in jedem Kfz verwendet wird) angebaut (s. auch hier). Das war bei der Abstimmung ungemein hilfreich, weil man gleich sieht, ob es bei Verschluckern Richtung fett oder mager geht. Wenn du diesen Aufwand scheust, kannst du die Nadel auch nach jeder Fahrt umhängen und so versuchen die Richtung (fett/mager) zu ermitteln.

6. Am Ende habe ich meine Xl 570 mit einem Mikuni VM 36 so abgestimmt, dass sie rund 5,5 Liter/100 km verbraucht, 44 PS drückt und ruckfrei beschleunigt. (Wobei letzteres nicht ganz stimmt: Wenn ich längere Zeit mit der BMW gefahren bin (bei der man durchaus schon bei 3.500 U/min schalten kann), passiert es mir manchmal, dass ich aus Gewohnheit dieses Drehzahlniveau auch mit der XL fahre. Dann kann sie sogar ganz heftige Verschlucker bekommen. Ist mir damals nicht aufgefallen, weil ich ein solches Drehzahlniveau gar nicht kannte. Genau genommen müsste ich die Abstimmung also überarbeiten. Ich neige aber eher dazu, das als eher einen Fahrfehler denn als einen Abstimmungsfehler zu betrachten :) .)

Insgesamt ist das Abstimmen eines völlig fremden Vergasers kein Hexenwerk, solange genügend Abstimmungsmaterial (Düsen, Nadeln) verfügbar ist. Man muss sich aber schon einige Zeit nehmen, bereit sein, ein paar Euros für Düsen und Nadeln zu investieren und Spaß daran haben, sich in die Materie einzufuchsen. Je mehr Informationen man von Gleichgesinnten erhalten kann, desto einfacher und günstiger wird die ganze Angelegenheit.

Unterm Strich stellt sich aber natürlich immer die Kosten/Nutzen-Frage. Ganz blöd waren die Honda-Ingenieure ja schon 1979 nicht. Sie mit einfachen Hausmitteln zu toppen, halte ich im Jahre 2014 zwar prinzipiell für möglich, aber in der Praxis für sehr ehrgeizig. Solange also nicht Spieltrieb und Experimentierfreude im Vordergrund stehen, ist es sicherlich immer einfacher und günstiger, einen Serienvergaser zu überholen, als einen neuen einzudüsen. Wenn es aber um den Spaß am Lernen geht: Nur zu! Ich find's gut.

Viele Grüße,
Dominik

[Edit]
Habe eben die Vergaserabstimmung von damals herausgesucht. Es handelt sich um einen Mikuni VM 36-4. Dies ist mein Setting vom 25.3.2007:

Kolbenschieber: 2,5
Düsennadel: 6DH3
Clip: Mitte
Nadeldüse: 159/P-8
Hauptdüse: 220
Leerlaufdüse: 35
Hauptluftdüse: 2
Nadelventil: 3,3
Schimmerstand: 15 mm
Co2-Schraube: 1,25 Umdrehungen

Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob das auch tatsächlich der letzte Stand war. An einer anderen Stelle habe ich auf dem Zettel noch "#190" und "Clip oberste Kerbe" vermerkt. Ich könnte mich also bis zu einer 190er Hauptdüse vorgetastet haben und habe vielleicht auch noch einmal die Nadel variiert. Kann mir eigentlich gar nicht vorstellen, dass ich die Nadel zuletzt einfach nur umgehängt habe.

Topham hatte den Vergaser mit diesem Grundsetting ausgeliefert:
Kolbenschieber: 2,5
Düsennadel: 6FJ6
Clip: ??? (vermutlich Mitte - keine Ahnung, warum ich da drei Fragezeichen eingetragen habe)
Nadeldüse: 159/Q-5
Hauptdüse: 310
Leerlaufdüse: 35
Hauptluftdüse: 2
Nadelventil: 3,3
Schimmerstand: 18 mm
Co2-Schraube: 1,5 Umdrehungen
[/Edit]
Zuletzt geändert von Dominik am 19. Juni 2014, 00:29, insgesamt 2-mal geändert.
lefty-straelen
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Re: Dellorto Vergaser

Beitrag von lefty-straelen »

Danke Dominik für die Antworten,sobald ich mein Motor wieder habe werde ich die Sache mit den Vergaser in Angriff nehmen.Gruß lefty
cj
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Re: Dellorto Vergaser

Beitrag von cj »

war dein dello eigendlich vorher an nem 4 takter montiert?
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cj
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Re: Dellorto Vergaser

Beitrag von cj »

Dominik hat geschrieben:Dann kann sie sogar ganz heftige Verschlucker bekommen. Ist mir damals nicht aufgefallen, weil ich ein solches Drehzahlniveau gar nicht kannte. Genau genommen müsste ich die Abstimmung also überarbeiten. Ich neige aber eher dazu, das als eher einen Fahrfehler denn als einen Abstimmungsfehler zu betrachten :) .)
wenn der mikuni nicht über eine beschleunigerpumpe verfügt wirste das verschlucken wohl kaum über die abstimmung weg bekommen.
wenn man den hahn aufreisst bei niedrigen drehzahlen fällt der unterdruck im venturi stark ab und es wird zuwenig sprit angesaugt.
mit nem 38er vergaser ohne pumpe wird das noch schlimmer. etwas kompensieren kann man das über eine fette abstimmung.
BildBild
lefty-straelen
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Re: Dellorto Vergaser

Beitrag von lefty-straelen »

Ja der war am Viertakter,ich werde es einfach mal versuchen.wenn es nicht klappt dann kann ich ja wieder auf Original Vergaser gehen.Gruß lefty
tricilindrico
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Re: Dellorto Vergaser

Beitrag von tricilindrico »

Hallo,

einfacher als selbst probieren - obwohl man was lernt dabei - ist das kopieren eines Umbaus der garantiert (!) funktioniert.
Andi K hat das an einer FT gemacht - er postet hier im XL Forum aber nicht.

Gruß,
Wolfgang

*Aktualisierung 09.03.2013*

wie versprochen hier "Daten und Fakten" zum Vergaserumbau:
Habe einen Dellorto PHM38ND verbaut.
Anschlussweite zum Zylinder: 46mm (passt somit auf den Originalstuzten)
Anschlussweite LuFi: 52mm
Hauptdüse: 142
Leerlaufdüse: 60
Starterdüse: 60
Gasschieber 60/5
Kadel K4 Clip mittlere Nut
Zerstäuber 265AB
Ich fahre den Vergaser offen mit 50mm langem Ansaugtrichter. Das Ansauggeräuch ist jedoch nicht unerheblich und wurde gerade so noch eingetragen.http://mikado73.bplaced.net/forum/image ... /angel.gif
Wer so einen Umbau vor hat, kann eine Kopie meines Fahrzeugscheins bekommen

Mit Luftfilter K+N RC-2340 hört sich das moderater an. Die Hauptdüse ist in diesem Fall mit 142 noch leicht fett

Auf der Auslassseite ist die Leiro-Anlage und der Louis-Dämpfer verbaut

Die Leistungsmessung ergab 34PS und knapp 38Nm am Hinterrad
Den Vergaser hatte ich in der Bucht für knapp 90€ (Neuware) bekommen.
Meine FT reagiert damit deutlich spontaner und läuft definitriv besser

Grüße - Andi
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Dominik
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Re: Dellorto Vergaser

Beitrag von Dominik »

Meine FT reagiert damit deutlich spontaner und läuft definitriv besser
Man darf aber nicht vergessen, dass die FT einen Gleichdruckvergaser hat und deswegen etwas indirekter reagiert als eine XL. Nur so nebenbei bemerkt.
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Re: Dellorto Vergaser

Beitrag von Dominik »

@cj
Bestimmt hast du recht, und ich würde es nie ganz weg bekommen. Bei so niedrigen Drehzahlen das Gas aufzuziehen ist eben ein Fahrfehler und kein Abstimmungsfehler :) .
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