Lambada!

Fragen wie z.B: Paßt die Gabel der R an die S?

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betjanyx
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Dominik
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Beitrag von Dominik »

Hallo betjanyx,
eine sichere und günstige Methode einen Vergaser über alle Bereiche verlässlich einzustellen ist color-tune, wenn ihr diese Arbeit ohne Leistungsprüfstand machen wollt.
Ah, verstehe :wink: . Du bist ein wahrer Meister in diesem Fach :D :D . Würde mich wirklich mal interessieren wie du die Hauptdüse mit einer Colortune bestimmst. Riechen? :razz:

Ich werde dich von nun an "der Meister" nennen, weil du so viel Ahnung von der Materie hast :D .
Der Meister hat geschrieben:Kennt ihr sicher, die "durchsichtige Zündkerze"
Ich weiß sogar damit umzugehen :) .
alles Andere ist QUATSCH!
Neee, is klar. Musst du unbedingt mal den Jungs bei BMW und Mercedes erzählen. Die wissen das noch gar nicht.
vielleicht finde ich über die Feiertage mal Zeit darauf näher einzugehen ...
Da hatte ich ja richtig Glück, dass Ostern keiner mit dir spielen wollte. Sonst wäre mir dein ganzer folgender Summs erspart geblieben.
Der Meister hat geschrieben:Wisst ihr was ne Sonde kostet? Also, dann schaut ihr mal hier ...
Oh Mann, du bist echt hart :D . Ist dir schon mal aufgefallen, dass du auf komplette Messgeräte verlinkst? Und nicht auf Sonden?
Und soviel zur Anwendung bei gekauften Geräten mit Anleitung : ...
Ähh ... ja und? Was willst du mir jetzt damit sagen? Dass du den Thread nicht verstehst? Dass du einen Vergaser auch mit Lambdasonde nicht einstellen könntest?
Das Gerät soll also in 20 Stufen anzeigen!? Wie soll denn eine x-beliebige Lambdasonde so viele Spannungen erzeugen ?
:rofl:
Der Meister hat geschrieben:Wie ist sichergestellt, das die Sonde die ich vom Schrott habe, nicht Silikon- kontaminiert oder sowieso defekt ist.
Man kann Sonden messen und vergleichen. (Nicht falsch verstehen: Mit "man" habe ich jetzt nicht dich gemeint :) ).
Sonden altern mit den Jahren und die Werte die sie ausgeben, verändern sich.
Wo hast du denn das aufgeschnappt? Bitte, bitte gehe doch einmal in deine Auto-Werkstatt: "Tauschen Sie meine Lambdasonde. :schlaumeier: Sonden altern mit den Jahren und die Werte, die sie ausgeben, verändern sich. :schlaumeier: " Lass außerdem unbedingt den Kat tauschen. Der ist wegen der alten Sonde bestimmt schon kaputt. Bestehe auf Kulanz, weil deine Werkstatt den letzten Lambdasondenwechsel verpennt hat. :D .
Der Meister hat geschrieben:Sonde ist eben nicht gleich Sonde, schon gar nicht wenn sie vom Schrott stammt.
Wer hat dir das wieder eingeredet? Oder hast du dir das selbst ausgedacht?
Wenn Fehler in der Abstimmung (Elek. /Sonde ) sind, [..] la la la [...] Auf Grund der Bauweise werden [..] la la la [...] Werte eh immer ungenauer. Die Sonden werden ja auch nicht dafür gebraucht, ein möglichst breites Spektrum abzudecken.
Deinem bisherigen Auftritt nach zu urteilen ist es wertlos, aber ich versuche trotzdem einmal mit dir über Lambdasonden zu reden:

Die gewöhnlichen KFZ-Sonden haben keinen linearen Verlauf. Das Verhältnis Lambdawert/Volt sieht ungefähr so aus:
Bild
Der Bereich um Lambda 1 wird sehr genau aufgelöst, insbesondere in Richtung Fett (Lambda < 1) steigt die Spannung aber nur noch minimal an. Der für die Motorleistung interessante Bereich liegt aber nun einmal zwischen Lambda 1 und Lambda 0,8. Wenn das Messgerät hier eine brauchbare Auflösung liefern soll, kann man entweder die Auflösung insgesamt erhöhen. Dann witschen die Daten um Lamda 1 nur so durch und die Anzeige flackert nervös. Lambda 0,9 und 0,85 kann man dafür schön unterscheiden. Dieser Aufbau ist einfach, weil das Messgerät linear arbeiten kann. Variante zwei besteht darin, ein Messgerät zu bauen, dass die Kurve der Lambdasonde nachbildet. Das ist aufwendig, weil man programmieren muss. In Kombination mit einer gedämpften Breitbandsonde hat man dann ein ausgewachsenes Profigerät. Wir wären dann in der Kategorie der Messgeräte, die du für Sonden gehalten hast. Kann man noch mit Messwertdatenspeicher und Anschluss für externe Sensoren (Drosselklappe, Unterdruck, Drehzahl) toppen. Aber dann ist man schon weit über die Geräte hinaus, die du in deinen Links genannt hast und man sollte langsam über eine professionelle Vermarktung nachdenken.

Deswegen habe ich mich für Variante 1 entschieden. Im Gegensatz zu dir habe ich den Messaufbau schon ausprobiert und weiß wovon ich rede. Hilft beim Eindüsen ungemein.
Der Meister hat geschrieben:Um es einfacher zu sagen, taugen sie nur, um anzuzeigen „zu mager“ oder „zu fett“ was soll ich da mit zig blinkenden LED´s ?
Die "zig blinkenden LEDs" brauchst du gerade, damit die Sonde nicht nur "zu mager" oder "zu fett" anzeigt. Aber warscheinlich verstehst du das wieder nicht. Deswegen noch ein Bild. So würde es beispielsweise mit fünf LEDs aussehen:
Bild

Um es einfacher zu sagen: Mehr LEDs, damit der wichtige Bereich genau angezeigt wird. Weniger LEDs, damit man nur "zu fett" oder "zu mager" sieht.
Es gibt soviel ich weiß, mittlerweile auch Sonden, die einen breiteren Bereich messen können, aber sicher nicht auf dem Schrott und schon gar nicht für einen rechenbaren Preis.
Das war jetzt so ungefähr der erste richtige Satz, den du rausgebracht hast :eek: . Und das du mit dreistelligen Zahlen nicht umgehen kannst, hatte ich sowieso schon vermutet :wink: .
Wenn ich nun 50,- + die Kosten für mindestens eine neue Sonde rechne…..und das nur für Bastelei ohne Anleitung, Tabellen….und Funktionsgarantie, da kauf ich mir doch lieber das Gerät von K&N .
Wozu? Du weißt doch gar nicht was eine Hauptdüse ist :D . Spaß beiseite: Du musst dir ja auch kein Messgerät kaufen. Du kannst ja weiterhein durch deine 75-Euro-Colortune gucken. Damit kein Mißverständnis entsteht: Die Dinger sind sogar richtig gut (sie sind nur nicht zum Eindüsen eines Vergasers gemacht). Mich nervt allerdings dein halbgares (Nicht-)Wissen, dass du mit dem Habitus eines Schraubers unter die Leute bringen willst.
Und wenn ich da Zweifel hab, schau ich halt mal im Stand durch meine durchsichtige Zündkerze und weiß zumindest über Leerlauf-und Übergangsbereich bescheid.
Bitte nicht schon wieder :D . Übergangsbereich wovon? 0 auf 15 Prozent Schieberöffnung :wink: ? Meinst du bei einer auf 3.000 U/min erhöhten Leerlaufdrehzahl ist der Schieber schon irgendwie geöffnet? Weißt du überhaupt, was ein Lastzustand ist? Ist aber auch völlig egal, denn jetzt kommt der Part, den ich überhaupt nicht mehr verstehe:
Der Meister hat geschrieben:....haben übrigens schon viele zig Versionen selber gestrickt , z. B.
hier : [...] hab in meinen gesammelten Werken noch ein Schaltplan gefunden, wenn es jemand doch nochmal versuchen will ... diese Dinger tauchen immer wieder in allen möglichen Foren auf :
Was willst du denn damit wieder sagen? Dass schon viele Menschen mit Lambdasonden ihre Vergaser eingestellt haben? Dass Eigenbau-Messgeräte günstig sind? Und funktionieren? Aber davon hast du doch gar keine Ahnung!

Ich kapier' deine Message nicht,
Dominik

P.S.:
....also, ich bin ja nun erst seit ein paar Tegen hier, aber
ich frage mich schon, wo ich hier "gelandet" bin !
Na dann mal herzlich willkommen im Forum! Bin schon auf deine kommenden Beiträge gespannt!
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Dominik
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Beitrag von Dominik »

Entschuldigung angenommen.

:keks:

Mich nervt insbesondere, wenn jemand mit Pauschalaussagen wie "Alles Quastsch" etwas abkanzeln will, worum ich mir schon ein paar Gedanken gemacht habe. Vor allem wenn dann nur Phrasen kommen. Ist ärgerlich. Kann aber vielleicht jedem mal passieren. Wenn dann aber noch - frei von jedem Selbstzweifel - Sprüche wie "Wo bin ich denn hier gelandet!?" kommen -- sorry, dann wird die Landung halt hart. Musst ja nicht überheblich werden.

Hertweck (Kennst du den Hertweck?) nennt solche Leute gerne "Würstchen".

Davon abgesehen will ich mit den Dingern kein Geld verdienen. Ich will selbst einen Tester haben, weil ich einen Mikuni-Vergaser für die 570er abstimme. Oma hat gesagt: "Ich kann die Dinger löten. Aber mach doch eine Aktion draus, dann lohnt es sich, eine Platine zu ätzen". Außerdem haben wir uns die gängigen Messgeräte angesehen und versuchen eine möglichst gute Schaltung zu finden.

Übrigens: Die Bauteile der Billigdinger, die du jetzt in E-Bay gefunden hast und von denen Du die Links und Bauanleitungen postest, kosten gerade einmal 10 bis 15 Euro. Solche eine Bauanleitung habe ich bereits selbst gepostet. Ich will aber gerade kein Messgerät, das bunt blinkt, aber keine technisch brauchbaren Werte anzeigen kann. Das Gerät ist nicht "8 Euro billiger" als deine Ebay-Ware (zumindest geht es mir darum nicht), sondern (hoffentlich!) besser zur Abstimmung geeignet.

Die 12V Batterie brauchst du für die Heizung der Lambdasonde.

Das 99-Euro-Messgerät ist kein ausgesprochenes Lambdamessgerät und zeigt genau drei Stufen an: mager, gut, fett. Das ist nun wirklich zu wenig, um ungefähr Lamda 0,9 zu treffen. Wenn Du meinst, dass das ein gutes Messgerät ist ...

Über das "geile Design"-Teil brauchen wir gar nicht zu reden. Das ist wirklich nur blinkender Firlefanz. Aber wenn du es geil findest .... bitte sehr.

Viele Grüße,
Dominik
P.S.: Merkst du was?

P.S.2: Im übrigen ist meine Lernkurve noch sehr steil, was Lambdasonden betrifft. Aber ich freue mich schon darauf, mit den Dingern zu experimentieren.
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Dominik
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Beitrag von Dominik »

Hallo zusammen,

habe jetzt genaue Preise für die Schrauben und die Sonden. Genau genommen liegen die Schrauben sogar schon auf meinem Tisch :) . Habe einfach mal 10x Kupferringe, 7x Muttern verzinkt, 3x Muttern A2, 10x Verschlussschrauben verzinkt und 1x Verschlussschraube A2 (die ist aber schon reserviert) bestellt. Es sind also erst genügend Schrauben und Muttern für alle da. So sehen die Teile aus:

Bild

Das sind die Kosten:

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Mutter verzinkt      1,46 Euro
Mutter A2            2,18 Euro
Verschluss A2        5,10 Euro
Verschluss verzinkt  1,75 Euro
Kupferscheibe        0,86 Euro
Auch bei der Sonde bin ich weiter. Ich habe mich jetzt für dieses Modell entschieden:
Bild

Es handelt sich um eine beheizte 3-Kabel Sonde Typ OX 103 von NTK. Wird von der Firma Uni-Fit Katalysatoren für 41 Euro inkl. Versand vertrieben (im Ebay-Shop). Vielleicht kann man bei einer Sammelbestellung einen Rabatt aushandeln, weil der Einzelpreis ja inklusive Versand ist. Prinzipiell lässt sich aber auch jede andere Sonde verwenden.

Kommende Woche sollte das erste Messgerät eigentlich einsatzfähig sein - so Gott will :) . Wir halten euch auf dem Laufenden.

Viele Grüße,
Dominik

P.S.: Ach ja, hätte ich fast vergessen:

@betjanyx: Natürlich weißt du wieder alles besser. Ich freue ich mich jetzt schon darauf, von dir zu lernen, wie man einen Vergaser einstellt, warum alles bisher Geschriebe Quatsch ist und wo man komplett verblödete Teile 8 Euro billiger bekommt. Ehrlich. Nur mache dafür bitte einen eigenen Thread auf und benutze nicht meinen. Danx :) .
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Beitrag von betjanyx »

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Beitrag von ATom »

Hallo Dominik,

habe Deinen Beitrag mit Interesse gelesen und finde die Idee prima.

Da ich mich seit einiger Zeit ebenfalls mit dem Thema Lambdasonde beschäftige habe ich eventuell noch ein bis zwei interessante Infos für Dich.

Zunächst mal gibt es 2 Typen von Lambdasonden jeweils in beheizter (3- und 4-Draht) sowie in unbeheizter Variante (1- und 2-Draht). Variante 1 ist die Zirkonium-Sonde, welche eine Spannung zwischen -30 und 100mV erzeugt. Bei Variante 2 handelt sich um eine Titanoxid-Sonde, die bei Änderung des Sauerstoffgehalts mit der Veränderung des Widerstands reagiert.

D.h. die für uns interessante Variante ist die Zirkonium-Sonde (mit Heizung).

Bei prozentual gleicher Menge Sauerstoff auf beiden Seiten der Sonde sollte keine Spannung entstehen. Praktisch haben allerdings alle Sonden einen geringen Offset (bis zu 15mV). Für genaue Messungen des Sauerstoffgehalts sollte dieser Offset zunächst ermittelt werden (z.B. mit einem handelsüblichen Voltmeter, welches über einen mV-Meßbereich verfügt).

Bei dem mV-Signal der Sonde handelt es sich um eine logarithmische Funktion (lg zur Basis 10). Hiernach kann der tatsächliche Sauerstoffgehalt relativ einfach berechnet werden.

Die Formel lautet:

%O2= 20,95 / 10 "hoch" [(mVMess - mVoffset)/Faktor]
(guckst du unten! :idea: )


Der Faktor kann nur durch Referenzmessungen mit Prüfgasen emittelt werden, allerdings kann mit hinreichender Genauigkeit ein Wert von 43 eingesetzt werden (Dieser Wert verschiebt sich im Übrigen bei zunehmender Abgastemperatur, bei 800°C liegt dieser Faktor etwa bei 52). Somit würde sich z.B. bei einem Offset von -9mV und einem Meßwert von 50 mV Ein Sauerstoffgehalt von ca. 2,3% ergeben.

Weitere Informationen findest Du auch unter :

http://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/ ... ambda1.htm

Angebote zu Lambdasonden gibt es auch noch unter:

http://www.atb-tuning.de/shop/?suche=cc ... c&steps=10

Viel Spaß noch beim weiterbasteln und schöne Grüße aus dem Sauerland
ATom
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Barnue
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Beitrag von Barnue »

ATom hat geschrieben: allerdings kann mit hinreichender Genauigkeit ein Wert von 43 eingesetzt werden
Nein! Der aufmerksame Leser des "Anhalters durch die Galaxis" weiss, dass der Autor hier irrt, vielmehr lautet die Antwort

42.

Sorry, da ist der Schelm mit mir durchgegangen :oops: . Bitte macht jetzt wieder ernst weiter!

Gruß, Klausi
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Dominik
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Beitrag von Dominik »

Hallo ATom,

cool, vielen Dank für die Infos! Das ist ja wirklich interessant. Ich habe mir um den Abgleich der Sonde auch schon Gedanken gemacht, Deine Infos sind sehr hilfreich.

Vielen Dank!
Dominik
P.S.: Was macht eigenlich das Messgerät? Werde gleich mal anrufen müssen.
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ich bin geplättet

Beitrag von rainerH »

Das ist ja mal eine absolut interessante und wissenschaftlich höchst anspruchsvolle Diskussion.
Ich bin schon sehr auf das Endergebnis gespannt !!!

Was ich nicht ganz verstehe ist, dass man sich wegen so etwas im Forum zofft. Wers blöd findet, brauchts ja nicht zu lesen.

Rainer
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volkerxl
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Beitrag von volkerxl »

die zoffsache ist geklärt close
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