Das XL500 Forum

mein Tipp: nimm mindestens die Originallänge. Die ganzen alten Enduros haben mehr als ausreichend Nachlauf, d. h. mit diesem wirklich geringfügig kürzeren Nachlauf bist du zu Gunsten der Handlichkeit noch um Längen von einer kippeligen oder schlagenden Vorderhand entfernt.

wenn die Ursache für den Metallabrieb abgestellt wurde und die Grate entfernt sind spricht m. E . nichts gegen die Weiterverwendung.

Gabriel, hast du nix sinnvolles zu tun? Wolltest du nicht Geschichten aufschreiben?

oder Gewinde reinschneiden. Stabiler kannst du deine Handschützer nicht befestigen.

Wenn es ausnahmsweise Mal ein anderes Buch als über Reparatur einer (600er) XL geben würde , was sollte dann am Liebsten/Besten drin stehen? :roll: na der ganze Schmuß, der sonst auch immer in solchen Themenbüchern steht: - Vergleich Vorgängermodell/Nachfolger - Rennerfolge - technische Daten und B...

wird schon werden...

Als Erfinder, Konstrukteur, Hersteller und Testfahrer in Personalunion wirst du bestimmt eine gonadenfreundliche Sicherheit mit einbauen.

gut geschrieben, ich bin gespannt.

aonrobert hat geschrieben: ↑11. November 2020, 19:19 ....es gibt in dem bereich (ventildeckel) immer relativbewegungen...

Bewegung relativ zu was? Der Deckel zum Zylinderkopf?
Da sind aus der Erinnerung doch sogar Passhülsen oder Passstifte verbaut, meiner Ansicht nach kann sich da nix verschieben.

bohr weiter...

die flüssige Dichtmasse soll Kratzer, Macken und geringe Spalte dichten, bestenfalls wird sie beim Anzug der Befestigungsschrauben von den beiden Dichtflächen annähernd komplett rausgedrückt. Daher sollte der Auftrag ja auch wirklich hauchdünn erfolgen, um keine dicken Würste im Ölkreislauf zu haben...

Hat es eigentlich noch nie jemand versucht mal selber eine dünne Papierdichtung für den Ventildeckel herzustellen ? Sie muß natürlich - wegen der NW - sehr dünn sein, aber 0,1 - 0,2 mm sollte doch keine Probleme machen. 0,1 -0,2mm mehr Lagerspiel an Gleitlagern die vom Öldruck leben? Würde ich nich...

die 13mm Federlängenunterschied merkst du nicht in der Gabel.

Lenkerarmatur ausgeleiert, Hebelage mit Spiel, falsch eingestellt oder vielleicht ist dein Zubehörzug doch nicht so doll.

Mach doch mal ein Foto auf dem man sieht, wie der Kupplungszug aktuell verlegt ist.

das Wichtigste ist dabei den Zug in einem weichen Bogen zu verlegen (größtmögliche Radien) und die Leichtgängigkeit in allen Lenkerpositionen sicherzustellen.

du musst es dem Prüfer ja nicht selbst auf die Nase binden, lass ihn seinen Job machen und prüfen und nur evtl. etwas finden.

Trey hat geschrieben: ↑10. Oktober 2020, 18:27 Benzinstabilisator o.ä.

was soll das denn genauer sein?

Normalerweise wird in solchen Fällen etwas fetter bedüst, um mehr Innenkühlung zu erreichen. Wasser kann man irgendwie mitverbrennen, allein dein Stahlblechtank findets ohne sicher besser .