Aufbau XL500R - Finale

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Dominik
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Re: Aufbau XL500R - Finale

Beitrag von Dominik »

Dominik hat geschrieben:
- bei der Montage ein guter Schuß Öl in den Zylko gehört
- und die NW mit Molybdänfett eingesetzt werden soll,
letzteres habe ich sicher gemacht, ersteres nicht, wegen dem Prüfen eben.
Ah, jetzt verstehe ich. Solange die Welle nicht trocken eingesetzt ist, wird sie schon besser überleben. Ich persönlich würde diese Prüfung aber nicht machen. Wozu? Hast du konkreten Anlass für die Vermutung, dass der Kopf nicht mit Öl versorgt wird?

Mit deinem Test wirst du nur dafür sorgen, dass mit 100 prozentiger Sicherheit genau das passiert, was du eigentlich ausschließen willst: Die NW wird ungeschmiert laufen.

Ich würd's lassen. Es ergibt irgendwie keinen Sinn. Ich würde prüfen, ob der Ölkanal frei ist und gut. Mach es so wie Gunnar geschrieben hat (Druckluft geht am besten).
Und wenn ich richtig sehe, braucht es mehr als ein paar Dutzend Umdrehungen um Öl nach oben zu bekommen, wenn vorher alles trocken war?
Ich denke, das ist bei jedem Motorstart so. Also auch, wenn vorher nicht alles trocken war. Allerdings ist der Zylinderkopf normalerweise noch geschmiert. Dort bleibt ja eine Restölmenge.
Ich könnte ohne Kerze ja mal versuchen langsam mit einem Akku-Schrauber zu drehen, da schaffe ich bestimmt ein paar hundert Umdrehungen :-)
Klar, kannst du versuchen. Ich glaube mich erinnern zu können, dass der eine oder andere das sogar schon versucht hat und überrascht war, wie lange der Motor laufen muss, bis Öl kommt.
Wo fängt der Ölkanal denn an, damit ich da reinpusten kann? Könnte man dann nicht auch gleich Öl reindrücken, was dann oben rauskommen sollte?
Na klar kannst du auch Öl mit einer Spritze oder so reindrücken. Allerdings kannst du es dann auch gleich oben reinkippen :-). Das macht weniger Sauerei. Neben dem von Gunnar beschriebenen Ölkanal kannst du auch die Kanäle im Seitendeckel durchpusten (am besten Rückwärts).

Ich würde mich mit dem Thema einfach nicht verrückt machen. Wenn die Pumpe geht und die Kanäle frei sein, kommt auch Öl im Kopf an.
Deine Ausgleicherfeder sieht irgendwie komisch aus und es schaut so aus, als könntest du ihn überhaupt mal spannen.
Du meinst diese hier? Die war so.
Ja, genau die meine ich. Sieht so aus, als wäre die mal überdehnt worden. Allerdings hat die Feder nur während des Spannvorgangs eine Funktion, deswegen ist es nicht so tragisch. Ich würde sie allerdings trotzdem tauschen, wenn ich so schon so vor mir sehe.
Und was muss ich spannen?
Du musst die Schraube SW 12 rechts von der Feder öffnen, die den Spanner im Langloch fixiert. Die Feder verdreht den Spanner dann gegen den Uhrzeigersinn (meist muss man mit der Hand etwas unterstützen). Anschließend drehst du den Spanner um einen Teilstrich (sind im Langloch eingeprägt) zurück (im Uhrzeigersinn) und fixierst die Schraube wieder.

Bei dir sieht der Spanner so aus, als wäre er noch nie bewegt worden. Das kann allerdings auch täuschen, wenn er schon einmal umgesetzt wurde. Deswegen kann man es anhand des Bildes nicht genau sagen, sondern nur vermuten.
Schaut aus, als hättest du einen Auto-Deko-Zug von einer XL-S verbaut. Der von der R schaut anders aus, weil der Abstand zwischen Hüllen-Halterung (am Zylko) und Hebel größer ist. Die überstehende Teil der Seele ist also länger.
So sieht das im Buch auch aus, aber ich habe nur diesen Zug, ein anderer war nicht verbaut. Könnte das relevant nachteilig sein?
Der einzige Nachteil ist, dass du keinen Handdeko-Zug einbauen kannst (zumindest nicht den Originalen) weil die Aufnahme nun schon durch den Autodeko-Zug von der S belegt ist. Das ist alles.

Viele Grüße,
Dominik
xl4tg
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Re: Aufbau XL500R - Finale

Beitrag von xl4tg »

Dominik hat geschrieben:Ah, jetzt verstehe ich. Solange die Welle nicht trocken eingesetzt ist, wird sie schon besser überleben. Ich persönlich würde diese Prüfung aber nicht machen. Wozu? Hast du konkreten Anlass für die Vermutung, dass der Kopf nicht mit Öl versorgt wird?
ich hätte erwartet, das nach "einigen" Kicks Öl oben ankommt, kam nicht, das machte mir Sorgen. Im Zyinder&Co ist übrigens definitiv kein Restöl mehr drin, nach dem Strahlen usw. :-)
Mit deinem Test wirst du nur dafür sorgen, dass mit 100 prozentiger Sicherheit genau das passiert, was du eigentlich ausschließen willst: Die NW wird ungeschmiert laufen.
Fett hat sie ja und gedreht werden würde sie nur langsam.
Ich würd's lassen. Es ergibt irgendwie keinen Sinn. Ich würde prüfen, ob der Ölkanal frei ist und gut. Mach es so wie Gunnar geschrieben hat (Druckluft geht am besten).
Dazu müsste ich Öl ablassen und den Deckel abschrauben, mit allen "Gefahren" - zwar habe ich die Schrauben neu gemacht und mit DreMo angezogen, aber trotzdem könnte es zu "Ärger" kommen, was doof wäre. Was ist mit der Dichtung, könnte ich die nochmal benutzen oder muss die dann wieder erneuert werden?
Ich denke, das ist bei jedem Motorstart so. Also auch, wenn vorher nicht alles trocken war. Allerdings ist der Zylinderkopf normalerweise noch geschmiert. Dort bleibt ja eine Restölmenge.
Bei dem "anderen" Motor der zum Ölprüfen gekurbelt werden muss, sind es i.d.R. 20 - 30 Umdrehungen, wenn es kalt ist kann es auch das doppelte sein, aber dann kommt es, sicher.
Klar, kannst du versuchen. Ich glaube mich erinnern zu können, dass der eine oder andere das sogar schon versucht hat und überrascht war, wie lange der Motor laufen muss, bis Öl kommt.
Wäre ja egal, ich habe zwei Akkus, zur Not findet sich auch noch ein frischer Alternativ-Schrauber :-D

Es wäre eben die am wenigsten "invasive" Methode zu prüfen ob Öl durch die Kanäle geht, fände ich also nicht schlecht es so zu machen.
Ich würde mich mit dem Thema einfach nicht verrückt machen. Wenn die Pumpe geht und die Kanäle frei sein, kommt auch Öl im Kopf an.
Davon ging ich aus, war für mich nur unklar, wie man das prüfen soll, denn dazu wurde mir dringend geraten.
Ja, genau die meine ich. Sieht so aus, als wäre die mal überdehnt worden. Allerdings hat die Feder nur während des Spannvorgangs eine Funktion, deswegen ist es nicht so tragisch. Ich würde sie allerdings trotzdem tauschen, wenn ich so schon so vor mir sehe.
Haben ein Gewehr, müsste man, und dann schiessen. Ich würde das Thema am Samstag gerne "abschliessen", bis dahin bekomme ich keine Feder und dann müsste ich den Deckel in jedem Fall abschrauben.
Bei dir sieht der Spanner so aus, als wäre er noch nie bewegt worden. Das kann allerdings auch täuschen, wenn er schon einmal umgesetzt wurde. Deswegen kann man es anhand des Bildes nicht genau sagen, sondern nur vermuten.
Ich habe ihn definitiv nicht angefasst, auch nicht beim Wechsel der Kette, was vorher war, also vor 20 Jahren, kann ich nicht sagen.

Wenn ich den Deckel aufmachen muss, werde ich das mit erledigen, ich schaue am Samstag erstmal, wie weit ich mit der "Akku-Schrauber-Methode" komme, vielleicht kann ich dann nächste Woche sogar zum TÜV :-)

Wenn nicht, wird das noch ein paar Wochen länger dauern :-(


Vielen Dank nochmal,
Grüße,

xl4tg
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Re: Aufbau XL500R - Finale - Gutes und weniger gutes

Beitrag von xl4tg »

Moin, moin,
xl4tg hat geschrieben:Wenn ich den Deckel aufmachen muss, werde ich das mit erledigen, ich schaue am Samstag erstmal, wie weit ich mit der "Akku-Schrauber-Methode" komme, vielleicht kann ich dann nächste Woche sogar zum TÜV :-)
also, zuerst das "Gute" :-)

Das mit der Akku-Schrauber-Methode hat geklappt, Kerze raus, die kleinen Deckel oben ab und dann die Dichtungsschraube rausgedreht. Mein kleiner 10,8 V-Schrauber hat nicht zum Drehen gereicht, der "große" 14,4 V dann aber schon. Nach wenigen Minuten langsam kurbeln kam dann oben schön Öl an, war also alles frei :-) Und mit "Kicken" hätte ich mich wohl eher tot gekickt.

Also habe ich den alten Tank, mit dem zwei Jahre alten Sprit drauf geschraubt - eigentlich wollte ich den alten Sprit in die Dose kippen und "frischen", sauberen nehmen, war ich aber zu faul für :-D - und ein paar mal gekickt. Zweimal ging sie so "ein bisschen" an, aber die Deko ging nicht, so gar nicht und wollte mir immer wieder das Bein brechen.

Ich hatte den Deko-Hebel nach Handbuch auf ca. 2 mm eingestellt, da bei mir aber offensichtlich ein S-Zug drin ist der in der oberen Öse hängt, war das zu wenig und ich habe das auf etwa 5 mm erhöht, damit ging die Auto-Deko und ich konnte endlich richtig kicken.

Und siehe da, nach ein paar Mal ging sie an und lief wie ich das von ihr gewohnt war, leider muss man nach wie vor leicht am Gas ziehen, damit sie nicht aus geht :-)
XL500R_FastFertig.jpg
Nun würde eigentlich nur noch "Feinabstimmung" fehlen, die Gänge gehen noch nicht ganz sauber rein, am Vergaser muss man bestimmt auch noch "rumdrehen", die Bremse vorne geht so gar nicht und Brems-/Kupplungs-Hebel wackeln ziemlich rum. Elektrik geht, soviel Licht hatte ich noch nie und selbst die Hupe gibt ein Geräusch von sich, Tank und Front-Fender kann ich "irgendwann" neu machen, also eigentlich könnte ich zum TÜV.
Wenn nicht, wird das noch ein paar Wochen länger dauern :-(
Uneigentlich lag unterm Mopped ein kleiner Metallnippel, die "Herkunft" war schnell geklärt:
XL500R_Schwinge.jpg
Scheiße also, jetzt kann ich den ganzen Mist wieder ausbauen und einen neuen Nippel reindrehen, der alte stand wohl in die falsche Richtung :-( Tendenziell werde ich wohl provisorisch erstmal eine Schelle drum machen und die Woche tüffen und mich dann später dem Problem widmen. Ich hoffe mal, das ich die Schwinge nicht komplett ausbauen muss, sondern das es reicht das Hinterrad auszubauen und den Umlenkhebel zu lösen, aber ich komme erst nächste Woche dazu weiter zu machen ...
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Grüße,

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Gunnar_HH
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Re: Aufbau XL500R - Finale - Gutes und weniger gutes

Beitrag von Gunnar_HH »

xl4tg hat geschrieben:Nach wenigen Minuten langsam kurbeln kam dann oben schön Öl an, war also alles frei :-) Und mit "Kicken" hätte ich mich wohl eher tot gekickt.
.... und alles wird gut.
Schön, dass es geklappt hat.
Gruß Gunnar
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Re: Aufbau XL500R - Finale

Beitrag von Der_Immerschraub »

Mit einer defekten vorderradbremse und schlackernden hebeln,was willst du da denn bitte beim tüv :|
xl4tg
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Re: Aufbau XL500R - Finale

Beitrag von xl4tg »

Der_Immerschraub hat geschrieben:Mit einer defekten vorderradbremse und schlackernden hebeln,was willst du da denn bitte beim tüv :|
na, das werde ich bis zum Ende der Woche wohl gelöst bekommen, die Bremse wird "Einstellungssache" sein und bei den Hebeln mal schauen.

Sowieso will ich mit dem Moppedchen zum Schrauber meines geringsten Misstrauens fahren, da wird auch getüfft, und ich gehe mal schwer davon aus, das er da qualitativ brauchbare Tips hat :-)
Zuletzt geändert von xl4tg am 28. Mai 2017, 23:54, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße,

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cj
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Re: Aufbau XL500R - Finale

Beitrag von cj »

haste vorne neue bremsbacken verbaut?
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timundstruppi
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Re: Aufbau XL500R - Finale

Beitrag von timundstruppi »

Die groved EBC an Tims XL sind klasse. Synchronisiert muss auch noch werden und zentriert.

Gruß TW
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Re: Aufbau XL500R - Finale

Beitrag von xl4tg »

cj hat geschrieben:haste vorne neue bremsbacken verbaut?
nö, die "Erinnerung" sagte mir, das die noch ziemlich neu sein müssten (wenige Hundert Km's), außerdem sahen die noch gut aus:
XL500R_BremseVorne1.jpg
XL500R_BremseVorne2.jpg
Ich vermute, das die Hebel irgendwie nicht ganz richtig sind, denn ich bin überall schon am "Anschlag" ...
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Grüße,

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Jogi.R
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Re: Aufbau XL500R - Finale

Beitrag von Jogi.R »

Moin,
mach die Beläge neu und nehme die EBC Grooved, wie Tim geschrieben hat.
Die Beläge altern im rumliegen und die Wirkung von neuen und gut eingestellten Belägen ist auch für Sozius-Betrieb (70 + 45Kg) ausreichend.
Gruß - Jogi
Wenns nicht mehr klappert, ist es kaputt.
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Re: Aufbau XL500R - Finale

Beitrag von xl4tg »

Jogi.R hat geschrieben:mach die Beläge neu und nehme die EBC Grooved, wie Tim geschrieben hat.
jetzt weiß ich auch was er mit seinem Post gemeint hatte :-D
Die Beläge altern im rumliegen und die Wirkung von neuen und gut eingestellten Belägen ist auch für Sozius-Betrieb (70 + 45Kg) ausreichend.
An den Belägen soll es nicht hängen, wird mein Problem aber vermutlich nicht lösen.

Ich kann die Bremse nicht so einstellen, das sie so ab ca. der Hälfte des Hebelwegs ordentlich Druck aufbaut, das tut sie erst am Ende und auch nicht so 100%. Und in meiner Erinnerung war das früher kein Problem, also muss noch irgendwas nicht stimmen, weil ich glaube, das die Beläge noch dick genug sind.
Grüße,

xl4tg
cj
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Re: Aufbau XL500R - Finale

Beitrag von cj »

scheinbar richtig zusammen gebaut.
hattest du zum verzinken die verbindungsstange zwischen den hebeln draussen?
evtl greift zu erst nur ein belag und der andere kommt erst später an die trommel. das gibt auch einen längeren hebelweg.
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Gunnar_HH
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Re: Aufbau XL500R - Finale

Beitrag von Gunnar_HH »

Eventuell ist auch nur die die Bremstrommel über das Verschleißmaß von 131mm, dann wird das auch nichts mit neuen Belägen.
Aber wir wollen ja nicht an das Schlimmste denken.
Gruß Gunnar
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Re: Aufbau XL500R - Finale

Beitrag von xl4tg »

Moin,

ja, ich hatte das Gestänge komplett zerlegt.

Als ich aber zusammen gebaut hatte, ging das per Hand alles schön sauber parallel auf, so wie das im Buch beschrieben war.

Das Verschleißmaß messe ich mal, die 131 mm sind vermutlich das Innenmaß der Trommel?

Wäre natürlich "doof" wenn die wirklich fertig wäre, was macht man da (ausser gebraucht eine neue Trommel zu besorgen und zu hoffen, das die OK ist)?
Grüße,

xl4tg
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Re: Aufbau XL500R - Finale

Beitrag von timundstruppi »

Das Maß steht sogar in der Trommel.

Vor dem Festziehen der Achse die Bremse betätigen, damit die Ankerplatte sich zentriert. Zwischen der Platte und Achse ist ja Lose vorhanden.

Synchronisieren natürlich in Bewegungsrichtung des Bowdenzugs, um die Lose der Stange auszugleichen und diese auf Druck halten.

Gruß TW
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