Moin,
Ich habe in ein zwei Beiträgen etwas davon gelesen, dass die Einbaurichtung der Ventilfedern beachtet werden muss. Im Originalhandbuch steht dazu nichts. Im Internet habe ich auch nicht viel dazu gefunden. Nur dass es sich um asymmetrische Ventilfedern handeln muss.
Und meiner Meinung nach kann es nicht so wichtig sein, wenn es nicht im Handbuch steht...
Das Risiko will ich trotzdem nicht eingehen
Zum Prinzip könnte ich mir vorstellen, dass asymmetrische Federn unterschiedlich schnell zusammen- und wieder auseinander gehen.
Kann mir einer genau erklären, wozu die gut sind im Vergleich zu normalen Federn?
Was würde passieren, falls ich die einfach falsch eingebaut lasse?
Und kommt dann die Seite mit den "gestauchten Federgängen" Richtung Kolben?
LG Max
Ventilfeder Einbaurichtung
Moderator: Kristian
Re: Ventilfeder Einbaurichtung
Von hinten angefangen: Ja.
Zur Thematik: Es IST wichtig. Ab mittleren Drehzahlen erhöhst Du den Verschleiß, ab höheren Drehzahlen riskierst Du Federbruch oder Ventilspringen. Das Unsymmetrische vermindert Resonanzen, aber nur, wenn die engere Seite fest steht. Ausserdem ist falschrum die oszillierende Masse höher.
Möglicherweise ist die Einbaurichtung so selbstverständlich, dass man die nivht erwähnen muss. Oder, wenn Bucheli, ists halt vergessen worden.
Gruß
Hans
Zur Thematik: Es IST wichtig. Ab mittleren Drehzahlen erhöhst Du den Verschleiß, ab höheren Drehzahlen riskierst Du Federbruch oder Ventilspringen. Das Unsymmetrische vermindert Resonanzen, aber nur, wenn die engere Seite fest steht. Ausserdem ist falschrum die oszillierende Masse höher.
Möglicherweise ist die Einbaurichtung so selbstverständlich, dass man die nivht erwähnen muss. Oder, wenn Bucheli, ists halt vergessen worden.
Gruß
Hans
Re: Ventilfeder Einbaurichtung
Okay vielen Dank! Das hat mir geholfen.