Ich habe die Farbe direkt wie Sie aus der
kam verarbeitet.
Nach dem die Farbe sehr gut trocken war habe ich die Zylinderrippen
mit einem Gummischleifklotz und feinem Schleifpapier von Hand Poliert.
Wünsche gutes gelingen
Grüsse aus der Schweiz
Motor lackieren
Moderatoren: Kristian, tester_änderung
Re: Motor lackieren
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Meditieren ist immer noch besser als rumsitzen und nix tun
Re: Motor lackieren
Wenn du mit einer Fließbecherpistole arbeitest, mach da so viel Verdünnung in den Lack, das bei nichtangeschlossenerm Luftschlauch bei voll gezogenem Abzug der Lack geradeso langsam rausläuft.
Aber Achtung der Lack unterhalb des Bechers mischt sich nicht mit, da immer mit nem Schaschlickspieß durchgehen und bei der Lackierprobe immer etwas länger sprühen, bis die tatsächliche Mischung vorne rauskommt.
Stell die Düsennadel auf ganz auf, das heißt die Düsennadel muß so weit wie es geht nach hinten gezogen werden.
Luftdruck einstellen, je nach Typ zwischen 1,5 und 3 bar.
Verdünnung muß zum Lack passen, steht eigentlich auf dem Lackgebinde.
Wenn du einen 1K Lack, also was ohne Härter nimmst, hast du alle Zeit deines Lebens, dich von zu dickflüssig auf die richtige Viskosität hinzutasten.
Nimm ne leere Glasflasche und sprüh die an, dann siehste wanns passt, und ganz wichtig, weniger ist besser.
Auf die Fließbecherbelüftung achten, da ist ne Bohrung, das der Becher immer Druckausgleich hat.
Den kreisrunden Luftspalt zwischen Düse und Luftdüsenplatte, das Teil, wo die ganzen Luftbohrungen drin sind unbedingt sauberhalten, da der hier entstehende Luftsog den Lachaustritt unterstützt.
Ich geh da immer mit einem spitz abgebrochenem Sück Holz durch, dann geht da nichts kaputt.
http://www.sata.com/fileadmin/sata/PDF/ ... ospekt.pdf
Viel Spaß
Gruß Jörg
Aber Achtung der Lack unterhalb des Bechers mischt sich nicht mit, da immer mit nem Schaschlickspieß durchgehen und bei der Lackierprobe immer etwas länger sprühen, bis die tatsächliche Mischung vorne rauskommt.
Stell die Düsennadel auf ganz auf, das heißt die Düsennadel muß so weit wie es geht nach hinten gezogen werden.
Luftdruck einstellen, je nach Typ zwischen 1,5 und 3 bar.
Verdünnung muß zum Lack passen, steht eigentlich auf dem Lackgebinde.
Wenn du einen 1K Lack, also was ohne Härter nimmst, hast du alle Zeit deines Lebens, dich von zu dickflüssig auf die richtige Viskosität hinzutasten.
Nimm ne leere Glasflasche und sprüh die an, dann siehste wanns passt, und ganz wichtig, weniger ist besser.
Auf die Fließbecherbelüftung achten, da ist ne Bohrung, das der Becher immer Druckausgleich hat.
Den kreisrunden Luftspalt zwischen Düse und Luftdüsenplatte, das Teil, wo die ganzen Luftbohrungen drin sind unbedingt sauberhalten, da der hier entstehende Luftsog den Lachaustritt unterstützt.
Ich geh da immer mit einem spitz abgebrochenem Sück Holz durch, dann geht da nichts kaputt.
http://www.sata.com/fileadmin/sata/PDF/ ... ospekt.pdf
Viel Spaß
Gruß Jörg