wundermittel für trommelbremse
Moderator: Kristian
wundermittel für trommelbremse
hab ich in einem forum gefunden,hat jemand sowas schon mal probiert,hört sich eher nach einem alten indianertrick an Hallo Jungs. Immer jammert Ihr betreffend Trommelbremsen. Ich will Euch mal einen echten Tipp geben, wie Ihr aus einer alten Trommelbremse eine Wahnsinnsbremse macht. Ihr baut das Rad aus und reinigt mit Stahlwolle die Bremsfläche wo die Bremsbacken bremsen. Kauft neue Bremsbacken. Dann kauft Ihr in der Apotheke CHOLOPHORNIUM (das ist so Kieselsteinartig und das Pulverisiert Ihr mit einem Hamer) (Cholophornium ist eine Art Riemenharz). Dann lässt Ihr eine kleine Flaschein der Apotheke mit Aether halb füllen und schüttet etwas pulverisiertes Cholophornium dazu. (Alle Arbeiten drausssen an der frischen Luft erledigen). Dann schüttelt Ihr die Flasche und lässt Sie einen Tag stehen. Nachher übergiesst Ihr die Bremsbeläge mit dem Aether. Ich garantiere Euch, es bremst als hättet Ihr eine neue Scheibenbremse!! Aber verratet nicht allen diesen Trick............es grüsst Sogod
-
- ab - und zu Schreiber
- Beiträge: 94
- Registriert: 6. Juli 2006, 20:11
- Wohnort: Kamen/ Kreis Unna
Bremse
Hallo
Ich mach mich nass wenn das funktioniert!!!!!!!!!!!!!!
Werds natürlich auch probieren. Aber nicht daß ich einen Stoppie mache und übern Lenker absteige.
Gruß
Andre
Ich mach mich nass wenn das funktioniert!!!!!!!!!!!!!!
Werds natürlich auch probieren. Aber nicht daß ich einen Stoppie mache und übern Lenker absteige.
Gruß
Andre
hi,
"CHOLOPHORNIUM" is so weit ich weiß ein flussmittel zum löten elektrischer bauteile.
der Aether dient wohl nur als lösungsmittel, das sich schnell wieder verflüchtigt. wenn das flussmittel heiss wird wirds flüssig, und hat vieleicht einen "klebenden" effekt.
wers ausprobiert soll doch mal meldung machen, obs was taugt(ich glaub nicht wirklich dran)
gruss josh
"CHOLOPHORNIUM" is so weit ich weiß ein flussmittel zum löten elektrischer bauteile.
der Aether dient wohl nur als lösungsmittel, das sich schnell wieder verflüchtigt. wenn das flussmittel heiss wird wirds flüssig, und hat vieleicht einen "klebenden" effekt.
wers ausprobiert soll doch mal meldung machen, obs was taugt(ich glaub nicht wirklich dran)
gruss josh
4-takter sind doch nich viel komplizierter als 2-takter
hab da mal den goggel eingesetzt und liest selber:
http://www.honda-board.de/forum/thread.php?postid=65270
gruss peter
http://www.honda-board.de/forum/thread.php?postid=65270
gruss peter
Moin ihr Lieben,Dominik hat geschrieben:Äther, Cholophornium? Habe ich noch nie was von gehört.
meine Haus und Hof-Chemikerin ist noch unterwegs, die letzten Geheimnisse zu klären. Bis dahin aber kurz bemerkt:
Cholophonium (ohne "r", da dachte der Verfasser vielleicht zu sehr an Chlorophorm?) dient gemeinhin Streichmusikern zur Pflege ihres Bogens. Die (Ross-) Haare des Bogens werden damit eingetrichen, um einen gelichmässigen Ton erzeugen zu können (und vermutlich auch, um die Haare zu pflegen). Hier streiten sich unsere Geister noch, ob es sich nicht eher um ein "Gleitmittel" handelt, welches auf Bremsbelägen definitv unerwünscht wäre. Andererseits könnte es auch zur Erweichung und somit Aufrauung der Bremsbeläge beitragen. Unbekannt ist auch noch seine Wirkung bei Hitze.
Der Äther dient lediglich dazu, das Cholophonium aufzulösen und dann gleichmässig verteilen zu können.
Genug gelabert , zurück an die Arbeit.
Gruß, Klausi
Verlieren ist wie gewinnen - nur andersrum
Hallo
Cholophonium ist ganz sicher ein Harz mit dem man Streichbögen behandelt. Aber nicht zur Pflege. Das glatte Rosshaar erzeugt ohne keinen Ton weil es eben zu wenig Reibung hat und einfach über die Saite rutschen würde ohne diese Anzuregen. Das heist man erhöht mit Cholophonium den Reibwert.
Aber ich denk mir mit guten Belägen und eine Bremse die mechanisch in Ordnung ist sollte diese eigentlich gut genug bremsen und ich hab ja auch nix von einer Bremse die sich nicht dosieren lässt.
Grüsse Michi
Cholophonium ist ganz sicher ein Harz mit dem man Streichbögen behandelt. Aber nicht zur Pflege. Das glatte Rosshaar erzeugt ohne keinen Ton weil es eben zu wenig Reibung hat und einfach über die Saite rutschen würde ohne diese Anzuregen. Das heist man erhöht mit Cholophonium den Reibwert.
Aber ich denk mir mit guten Belägen und eine Bremse die mechanisch in Ordnung ist sollte diese eigentlich gut genug bremsen und ich hab ja auch nix von einer Bremse die sich nicht dosieren lässt.
Grüsse Michi
so mädels,nachdem ich das thema ja hier eröffnet habe,habe ich es auch ausprobiert,allerdings nur bei einem mockick,die bremse bremst definitiv besser ,der bremsweg ist deutlich kürzer,und das seit fast 1000kilometern,allerdings weiss ich nicht wie lange die beläge nun halten.das mittel durchdringt die beläge vollkommen(mann sollte sie danach gut auf der heizung trocknen lassen) und es erhöht tatsächlich den reibwiderstand
Hi Zusammen,
Die Gefahr besteht vor allem darin: hat sich jemand Gedanken gemacht, wie sich das Zeug verhält, wenn die Bremse mal richtig heiß gefahren wurde? Wenn das dann weich wird, ausgast oder anderweitig ungewollt reagiert verwandelt sich die gewünschte höhere Bremswirkung ins Gegenteil.
Also für Pferdekutsche oder Tretroller ok - am Moped never.
Gruß
Thomas
'Abreißen' werden sie schon aus physikalischen Gründen nicht (u.a. Haftreibung vs Gleitreibung)Weiß nicht recht....sehe da irgendwo die Gefahr, daß "aufgeweichte" Bremsbeläge vielleicht mal von der Metallplatte, auf die sie montiert sind, einfach "abreißen" können....vielleicht gerade WEIL sie durch die besseren Reibwerte viel höhere Kräfte ertragen müssen....
Die Gefahr besteht vor allem darin: hat sich jemand Gedanken gemacht, wie sich das Zeug verhält, wenn die Bremse mal richtig heiß gefahren wurde? Wenn das dann weich wird, ausgast oder anderweitig ungewollt reagiert verwandelt sich die gewünschte höhere Bremswirkung ins Gegenteil.
Also für Pferdekutsche oder Tretroller ok - am Moped never.
Gruß
Thomas
Gruß
ThomaS
ThomaS