Batterie lädt nicht
Moderatoren: Kristian, tester_änderung
Das ist ja Interessant, woher kommen dann die 2,4 Ampere Ladestrom bei 16,8V wenn man die Verbindung zwischen Lima und Regler auftrennt und dort vor dem Regler Richtung Batterie misst? Da bleiben ca. 14V/2,5A oder 35Watt an den Klemmen der Batterie über. Was da nicht gebraucht wird verraucht im Regler, könnte aber durchaus für ne kleine Last wie ne Steckdose fürs Handy langen. Verraucht wird es nur wenn kein Verbraucher dafür da ist.Komm bitte nicht auf den Trichter irgendwelche Zusatzstromabnehmer ans Batterienetz zu hängen (Heizgriffe etc.) da die Gleichstromleistung nur ca. 300mA beträg
Die 0,3A beziehen sich auf den maximalen Ladestrom bei ausgebauter Batterie am Ladegerät, ist wohl ein Übersetzungsfehler. Ist einfach der zehnstündige Ladestrom von ner 3Ah Batterie wie sie halt nunmal verbaut ist. Kann man sehr schön auf dem Bild S.22-79 Mitte in der orginalen Wartungsanleitung der XL500R sehen...
Gruß,
die liebe Oma
Hammer: Werkzeug, das sich aus einer primitiven Schlagwaffe entwickelt hat. Der Hammer wird als wünschelrutenähnliches Gerät genutzt, um das teuerste Teil zu finden das in der Umgebung des Teils liegt welches man eigentlich treffen wollte.
Hmmm, irgendwas kann in der Zusammenstellung nicht stimmen!
Wenn nach dem Regler, also an der Batterie über 2 Ampere anstehen würden gäbe es nach längstens ner halben Stunde ne Explosion.
Wenn alles richtig läuft stellt der Regler die Ladeschlußspannung von 14,3 Volt zur Verfügung, damit wird dann der Ladestrom gegen "null" gehen. (batterie und Regler gleiche Spannung). Alles was jetzt z. B. bei voller Batterie an Energie ankommt muss der Regler "verrauchen" (in Wärme umsetzen)
Eine höhere Spannung vor dem Regler wird benötigt um den Spannungsabfall im Regler auszugleichen
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die 300mA Ladestrom ein Übersetzungsfehler sind, dazu sprechen zu viele triftoige Gründe dafür dass der Wert richtig ist:
1.) 300 mA sin genau C/10el, also die übliche Nenn- Laderate für Akkumulatoren
2.) bei 2,5 A müsste der Regler mind. 30 Watt in Wärme umsetzen, was für dieses kleine elktr. System unglaublich viel wäre(anstatt der 4Watt bei 0,3A). Dies würde die Trennung in Wechselstrom und Gleichstromsystem eigentlich überflüssig machen.
Wenn nach dem Regler, also an der Batterie über 2 Ampere anstehen würden gäbe es nach längstens ner halben Stunde ne Explosion.
Wenn alles richtig läuft stellt der Regler die Ladeschlußspannung von 14,3 Volt zur Verfügung, damit wird dann der Ladestrom gegen "null" gehen. (batterie und Regler gleiche Spannung). Alles was jetzt z. B. bei voller Batterie an Energie ankommt muss der Regler "verrauchen" (in Wärme umsetzen)
Eine höhere Spannung vor dem Regler wird benötigt um den Spannungsabfall im Regler auszugleichen
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die 300mA Ladestrom ein Übersetzungsfehler sind, dazu sprechen zu viele triftoige Gründe dafür dass der Wert richtig ist:
1.) 300 mA sin genau C/10el, also die übliche Nenn- Laderate für Akkumulatoren
2.) bei 2,5 A müsste der Regler mind. 30 Watt in Wärme umsetzen, was für dieses kleine elktr. System unglaublich viel wäre(anstatt der 4Watt bei 0,3A). Dies würde die Trennung in Wechselstrom und Gleichstromsystem eigentlich überflüssig machen.
nein, Scooterbc hat nichts mit Rollern zu tun!
Nee,
muß er nicht verrauchen, der schliesst einfach die 2 Ampere mal eben auf Masse, lässt die Spannung durch den Kurzschluss zusammenbrechen, schliesst den Massepfad wieder und wartet bis die Spannung wieder auf 13,8 oder 14,4 V oder was auch immer die Nippon Denso Jungs da hingerechnet haben hochgelaufen ist und macht dann wieder Richtung Batterie auf.
Sobald die Spannung wieder zu hoch wird kommt die Spule der Lima im Regler wieder auf Masse. So eiert das hin und her.
Die Elektronik im Regler arbeitet nur im Schaltbetrieb, die sieht im Leistungsteil bei nem Transistorregler gerade mal (0,6V*2A+1,2V*0,2A), oder grob 1,5W. Wahrscheinlich nochmal 0,5W im Regelteil für die Leistungselektronik. Und das ist noch sehr konservativ geschätzt.
Im Gegensatz zum Überspannungsregler der R, der schliesst einfach die gesamte Halbwelle die zum Licht geht bei Überspannung kurz.
Wennst es nicht glaubst dann halts Oszi und dein Amperemeter an den Regler und kratz Dich dann ein wenig am Hirnkasten...
Gruß,
die Oma

So sieht die Sache im Handbuch aus, die 0,3A beziehen sich auf das Laden am Ladegerät, nicht im Moped. Dazu links den hübschen Satz beachten.
muß er nicht verrauchen, der schliesst einfach die 2 Ampere mal eben auf Masse, lässt die Spannung durch den Kurzschluss zusammenbrechen, schliesst den Massepfad wieder und wartet bis die Spannung wieder auf 13,8 oder 14,4 V oder was auch immer die Nippon Denso Jungs da hingerechnet haben hochgelaufen ist und macht dann wieder Richtung Batterie auf.
Sobald die Spannung wieder zu hoch wird kommt die Spule der Lima im Regler wieder auf Masse. So eiert das hin und her.
Die Elektronik im Regler arbeitet nur im Schaltbetrieb, die sieht im Leistungsteil bei nem Transistorregler gerade mal (0,6V*2A+1,2V*0,2A), oder grob 1,5W. Wahrscheinlich nochmal 0,5W im Regelteil für die Leistungselektronik. Und das ist noch sehr konservativ geschätzt.
Im Gegensatz zum Überspannungsregler der R, der schliesst einfach die gesamte Halbwelle die zum Licht geht bei Überspannung kurz.
Wennst es nicht glaubst dann halts Oszi und dein Amperemeter an den Regler und kratz Dich dann ein wenig am Hirnkasten...

Gruß,
die Oma

So sieht die Sache im Handbuch aus, die 0,3A beziehen sich auf das Laden am Ladegerät, nicht im Moped. Dazu links den hübschen Satz beachten.
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Hammer: Werkzeug, das sich aus einer primitiven Schlagwaffe entwickelt hat. Der Hammer wird als wünschelrutenähnliches Gerät genutzt, um das teuerste Teil zu finden das in der Umgebung des Teils liegt welches man eigentlich treffen wollte.