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Verfasst: 30. Januar 2010, 06:36
von volkerxl
Plus Servicewagen natürlich
:? nee, was soll das denn?
Vielleicht ist diese Aktion den Honda-Marketing-Jungs ja ein Sponsoring wert...?
du bist wie immer ein grenzenloser optimist :D :D

Verfasst: 30. Januar 2010, 10:53
von Kristian
Ich denke querfeldein machts einfach mehr Spaß ohne dickes Gepäck, Küche und schwerer E-Teile hinten drauf. Ausserdem bin ich mit den Jahren ja etwas mehr auf Sicherheit und bequemer geworden. Bei der orig. PD gips doch auch ohne Ende Service-Trucks! Die fahren sogar ihre eigenen Wertungen aus...

So ein Begleit-T4 mit allem drin was wir so brauchen wäre doch geil. Tina bot sich schon an das Catering zu übernehmen. Landesüblich am Lagerfeuer natürlich! :)

Verfasst: 30. Januar 2010, 11:15
von Die Wüste lebt
Hallo,
Ich war noch nie in Afrika, und würde mich mit einem Begleitfahrzeug wahrscheinlich sichere fühlen. Auch wenn die XL´s es auch sicher ohne schaffen.
Der Spaßfaktor ist wahrscheinlich auch größer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine vollbepackte XL in den Dünen Spaß macht. Auch möchte ich ungern auf das Offroadvergnügen verzichten und nur Schotterstraßen fahren.
Eigentlich hatte ich vor mit meiner noch im Bau befindlichen light Super Tenere nach Afrika zu fahren. Aber der Honda Gedanke hat einen viel größeren Charm und geht mir nicht mehr aus dem Kopf.
Viele Grüße Axel

Verfasst: 30. Januar 2010, 12:14
von Hein Blöd
hat jemand überhaupt einen sercive - waagen, wo viel reingeht und der auch geländetauglich ist?

Verfasst: 30. Januar 2010, 12:24
von Scooterbc
Wieso muß das Begleitfahrzeug geländetauglich sein? Die Straßen da unten sind auch befestigt (Asphalt)

Eventuell wäre mein T4 lang und hoch Womo dafür vakant. Da läuft 2012 der TÜV ab und werd es dann hier wohl nicht mehr durch kriegen (Rost), aber für Afrika ist sowas optimal, der würde dann unten bleiben.

Verfasst: 30. Januar 2010, 12:30
von der Geier
Mahlzeit!

Ich nehme mal an du warst noch nie in Afrika :P

Greetz, der Geier, das könnte sehr lehrreich für dich werden... :D

Verfasst: 30. Januar 2010, 12:49
von Hein Blöd
ich denke mal ein begleit fahrzeug sollte die fahrzeuge bis auf ein paar kilometer schon begleiten , und nicht nur gepäck tragen ,

weil wen die 5 \ 6 xls irgentwo in der wüste ne panne haben , (wo es kein handynetz gibt) , sollte der bus in der nähe sein ,

gut man kann sich über staliten erreichen gprs oder so (hab ich keinen schimmer von )


aber wenn ne xl en fresser hat , oder irgent was anderes , dann muss der bus trotzdem dahin gelangen , auch wenn er sonst auf der straße fährt , um sich mit den xls am abend fürs lager zu treffen ,

und ich würd sagen : ÖLkühlerpflicht

Verfasst: 30. Januar 2010, 12:54
von Scooterbc
Wer sich ernsthaft damit beschäftigen möchte sollte sich die

Michelin Karte Nr. 153 (Afrique Nord et Ouest) mal besorgen, selbst wenn die Fahrt nichts wird ist das ne schöne Karte die man sich an die Wand hängen kann.

Nächste Frage: nur runter und hoch mit dem Schiff oder beide Strecken mit den Moppeds? (hin- u. zurück mind. 14.000 KM)
Ein 20 Fuß Container von Dakar nach Hamburg kostet so ca. 1200,--€, da passen dann reichlich Moppeds rein. Nicht dass ich die Strecke nicht komplett fahren möchte aber wieviel Urlaub brauch mann dann? 8 Wochen, 10 Wochen?

Verfasst: 30. Januar 2010, 13:01
von Scooterbc
der Geier hat geschrieben:Mahlzeit!

Ich nehme mal an du warst noch nie in Afrika :P

Greetz, der Geier, das könnte sehr lehrreich für dich werden... :D
Ich nehme an Du warst noch nie in Zentralafrika!
Solltest Dir mal anschauen mit was dort gefahren wird, klar in Deutschland und vor allem in den Ballungszentren sieht man reichlich fullequipped´e Landrover, dort unten sind es halt P 101, Daupins, Renaults und alles was sonst noch so in Europa nicht mehr gebraucht wird.

Fahr mit schau es Dir an.

Verfasst: 30. Januar 2010, 17:30
von der Geier
Mahlzeit!

Doch, doch, ich war schon da unten :P aber außerhalb von Club Robinson mit Klimaanlage... :D

Ich hab schon Beduinen in der Wüste getroffen und bei ihnen übernachtet, hab auch schon in Gewehrläufe geschaut, Kugeln pfeifen hören, festgestellt, das Pisten nicht mehr da waren, das es völlig unterschiedliche Ansichten über Pisten und Straßen gibt, das Karten Interpretationen von vermutlich Marco Polo's Karten waren, das man ganz schnell bereit ist 1 Schluck Wasser oder eine Schaufel mit Gold zu bezahlen,... war eine interessante Zeit, ein paar mal lebensgefährlich, aber da ich's zufällig überlebt hab, im Nachhinein möcht ich's nicht missen.

Greetz, der Geier, ungefährlicher ist es nicht geworden, ganz sicher nicht, auch wenn es in Afrika schon 1 Straße gibt 8)

Verfasst: 30. Januar 2010, 18:40
von Molch
Meint ihr ich kann mit meiner BMW dann auch mitfahren?

Gruß, Henning

Verfasst: 30. Januar 2010, 18:47
von kaschi
Moin moin

Könnte mit einem Wüstenerprobtem Unimog aushelfen
Falls der Kasten bis dahin noch lebt :roll:

Verfasst: 30. Januar 2010, 20:09
von Kristian
Das ist doch klasse und hört sich schon richtig professionell an:

Unimog: Werkzeuge, E-Teile, Reifen, Öl, Sprit usw.

WV T4: Küche, Vorräte, Wasser, Zelte, Schlafsäcke usw.

Verfasst: 30. Januar 2010, 20:44
von volkerxl
das ist nicht meine art zu reisen :?

Verfasst: 30. Januar 2010, 21:15
von Hein Blöd
ach pups nicht so ,

ist ja nicht so einfach mal nach schweden mit en paar unterhosen ;


ich glaub den unimog und den t4 brauchen wir schon , und wir sollten schecken was da unten so los ist