tickende ventile
Moderatoren: Kristian, tester_änderung
tickende ventile
hallo xl leute,
habe eine vrage fur ihnen:
mein 79 xl lauft wieder nach eingelaufen kopf (beim vorigen bezitzer ist es pasiert)
aber...
nach stellen der ventiele(0.05 in 0.10 aus, am T mark im oberen kolbe stand) geht es, nach ein viertel stunde stationair warm drehen, wieder tikken.
die oilleitung habe ich uberpruft durch luft in die eingang zu blasen und man kann dann deutlich oben am kopf da etwas puttelen horen
mit eine lampe kan ich sehen das der nokkewelle im oil lauft)
selbstverstandlig habe ich gleich die oilfilter sauber gemacht.
und der nokkewelle macht auch kein klopfendes gerausche.
das fremde ist bei kalte motor ist es still.
ich habe jetzt 40 km mit der erzetzte kopf gefahren und nogmals die ventiele controliert. und sie waren 0.05 verlaufen!?! so ich habe sie corrigiert und wieder das gleiche story. nach viertelstunde tikken.
haben sie eine erklarung?
gruss joachim(der hollander mit seine schone deutsche sprache )
habe eine vrage fur ihnen:
mein 79 xl lauft wieder nach eingelaufen kopf (beim vorigen bezitzer ist es pasiert)
aber...
nach stellen der ventiele(0.05 in 0.10 aus, am T mark im oberen kolbe stand) geht es, nach ein viertel stunde stationair warm drehen, wieder tikken.
die oilleitung habe ich uberpruft durch luft in die eingang zu blasen und man kann dann deutlich oben am kopf da etwas puttelen horen
mit eine lampe kan ich sehen das der nokkewelle im oil lauft)
selbstverstandlig habe ich gleich die oilfilter sauber gemacht.
und der nokkewelle macht auch kein klopfendes gerausche.
das fremde ist bei kalte motor ist es still.
ich habe jetzt 40 km mit der erzetzte kopf gefahren und nogmals die ventiele controliert. und sie waren 0.05 verlaufen!?! so ich habe sie corrigiert und wieder das gleiche story. nach viertelstunde tikken.
haben sie eine erklarung?
gruss joachim(der hollander mit seine schone deutsche sprache )
Hallo,
auch bei einer 500er kann sich mal ein Ventilsitz lösen. Das passiert gern wenn der Motor warm ist. Di Ventile sind rja richtig eingestellt.
Was mir jetzt noch einfällt, ist der Dekompressionszug. Wenn der Motor läuft, halte mal einen Finger auf dden oberen Dekohebel, der darf sich nicht bewegen.
auch bei einer 500er kann sich mal ein Ventilsitz lösen. Das passiert gern wenn der Motor warm ist. Di Ventile sind rja richtig eingestellt.
Was mir jetzt noch einfällt, ist der Dekompressionszug. Wenn der Motor läuft, halte mal einen Finger auf dden oberen Dekohebel, der darf sich nicht bewegen.
Schöne Grüsse
Erik
Erik
ja, das habe ich jetzt zwei mal versucht. (2 schruabe , hinter den cilinder, 1,5 schlag losdrehen. mit stationair laufende motor 2 minuten warten und wieder fest drehen)spanne mal die steuerkette !
aber das giebt wenig feedback ob es wirklich functioniert.
kan man der kettenspanner controlieren ob es gut funktioniert?
gruss joachim
ps. der decompressorhebel legt plat auf kopf. weil ich kein kabel dafur habe. (mein rechter bein ist al zweimal zo dick. von neue spieren und blauwe bulten, auw, auw ..)
ja, vieleicht haben sie recht, aber wie kann das geshehen mit oil im kopf.rainerH hat geschrieben:Ich befürchte, dass sich gerade die Kipphebel in die Nockenwelle einarbeite
Rainer
hat es etwas mit der nokkewelle ketten zu machen?
und wann mann die ventiele ticken lassen wie lange halt sich das. wieviel km's habe ich
gruss
joachim
Tickende Ventile
Hallo Joachim,
teilweise wurde bei den Nockenwellen und vor allem bei den Kipphebeln schlechtes und viel zu weiches Material verwendet. Die Nitrierung hatte da wohl auch nicht die notwendige Tiefe. Dadurch gibt es einen erheblichen Verschleiß an den Kipphebeln, die in der Mitte eingedellt werden, und damit ist das ständige nachstellen an den Kipphebeln notwendig. Die Nockenwelle hat dann auch meistens schon Pitting-Erscheinungen.
Meines Wissens waren von diesen Problemen in erster Linie die SZ und SA-Modelle betroffen, bei der "R" war das wohl behoben. Zu reparieren ist das leider nicht, also neue Kipphebel (woher bekommen??) und eine neue Nockenwelle fällig.
Mit dem Ölstand hat das übrigens wenig zu tun, da die Schmierung da ist, die Kipphebel aber solchen Schlägen ausgesetzt ist, dass der Verschleiß so auftritt.
Ein BEkannter hat mal mit einer zusätzlichen Nitrirschicht gearbeitet und eine größere Tiefe als bei Honda verwendet, anscheinend ist das die dauerhafteste Lösung.
Rainer
teilweise wurde bei den Nockenwellen und vor allem bei den Kipphebeln schlechtes und viel zu weiches Material verwendet. Die Nitrierung hatte da wohl auch nicht die notwendige Tiefe. Dadurch gibt es einen erheblichen Verschleiß an den Kipphebeln, die in der Mitte eingedellt werden, und damit ist das ständige nachstellen an den Kipphebeln notwendig. Die Nockenwelle hat dann auch meistens schon Pitting-Erscheinungen.
Meines Wissens waren von diesen Problemen in erster Linie die SZ und SA-Modelle betroffen, bei der "R" war das wohl behoben. Zu reparieren ist das leider nicht, also neue Kipphebel (woher bekommen??) und eine neue Nockenwelle fällig.
Mit dem Ölstand hat das übrigens wenig zu tun, da die Schmierung da ist, die Kipphebel aber solchen Schlägen ausgesetzt ist, dass der Verschleiß so auftritt.
Ein BEkannter hat mal mit einer zusätzlichen Nitrirschicht gearbeitet und eine größere Tiefe als bei Honda verwendet, anscheinend ist das die dauerhafteste Lösung.
Rainer
Re: Tickende Ventile
so wann ich neue kipphebeln brauchen, soll das einer 500 R sein.
past das in einer 500S/ SA kopf?
und wie kann man einer R kipphebeln erkennen?
es hat mir monaten gekostet, ein erzetz kopf zu finden.
was kostet so etwas seltenes nokkewelle und kiphebel?
gruss joachim
past das in einer 500S/ SA kopf?
und wie kann man einer R kipphebeln erkennen?
es hat mir monaten gekostet, ein erzetz kopf zu finden.
was kostet so etwas seltenes nokkewelle und kiphebel?
gruss joachim