Witz der Woche
Moderator: Kristian
Die Hintergründe des Motorradgrusses
Geschichte
Die Ursprünge des Motorradgrusses reichen bis in die Steinzeit zurück. Motorradfahrer waren damals ausserordentlich rar. Es gab kaum befestigte Strassen, und die Räder waren aus Stein. Nur ganz harte Kerle vertrugen die Strapazen des Motorradfahrens. Begegneten sich zwei dieser Kerle, hielten sie an, stiegen ab und zeigten einander die geöffneten Hände, um zu zeigen,
dass sich kein Faustkeil darin verbarg. So wurde der Motorradgruss erfunden.
Winterfahrer und Weicheier
Unter ähnlich harten Bedingungen sind heute nur noch die Winterfahrer unterwegs. Motorradfahrer sind entweder Winterfahrer oder Weicheier. Weicheier trifft man im April im Strassenverkehrsamt, wo sie ihre stillgelegten Maschinen wieder anmelden. Winterfahrer dagegen fahren durch. Ihre Zahl ist klein. Treffen sich zwei Winterfahrer, ist die Freude gross. Von April an grüssen Winterfahrer nicht mehr. Winterfahrer grüssen keine Weicheier. Weicheier erkennt man daran, dass sie in den ersten Frühlingswochen wie wild und beidhändig alles grüssen, was sich auf 2 Rädern bewegt. Vor lauter Aufregung vergessen sie dann oft, dass da vorne eine Kurve kommt. Sie haben immer frische Unterwäsche an - man könnte ja im Krankenhaus landen.
Der verbotene Gruss
Das Motorradgrüssen ist stark reglementiert und wird von Anfängern zu Recht als sehr kompliziert angesehen. Es ist umlagert von allerlei Ge- und Verboten. Das bekannteste Verbot lautet: Grüsse nie ein Einspurfahrzeug, das weniger als 250 ccm Hubraum hat. So etwas ist kein Motorrad! Wer fahrlässig Motorroller, Klein - oder Leichtkrafträder grüsst, verliert sein Gesicht und jegliche Selbstachtung. Ein Spezialfall: Oldtimer. Oldtimer werden grundsätzlich freudig und bewundernd gegrüsst, unabhängig vom Hubraum. Oldtimer werden meist von technisch versierten älteren Fahrern gefahren, sogenannten 'alten Schraubern'. Solchen wird Respekt gezollt. Trifft man alte Schrauber, wartet man, ob sie grüssen. Von Frühling bis Herbst grüssen viele nicht, weil sie Winterfahrer sind - Winterfahrer grüssen keine Weicheier.
Der Autobahn - Gruss
Ungeregelt und darum praktisch nicht existent ist die Motorradgrusskultur auf der Autobahn. Nicht einmal erfahrene Motorradfahrer können sagen, ob man entgegenkommende Motorräder über sechs Spuren und einen Grünstreifen hinweg grüssen muss. Fahrtechnisch problematisch wird das Grüssen beim Überholen. Die klassische Grusshand, die Linke, wird vom Überholten nicht gesehen.
Grüsst man mit der Linken vorn am Körper vorbei nach rechts, tippen Autofahrer auf Heuschreckenschwärme oder Unterarmkrampf.
Der Heizer - Gruss
Der 'Heizergruss' in extremer Schräglage (ein Knie berührt den Asphalt) gilt als sehr riskant. Er wird allgemein als Nachweis hoher Fahrkunst angesehen, aber man sollte vorher trotzdem frische Unterwäsche anziehen.Heiz-Grüsser fahren nur auf der äussersten Profilrille und vergleichen, wer
die spitzesten Fussrasten vorweisen kann. Wer die Kunst des Heizergrusses nicht beherrscht und dennoch ausübt, riskiert seinen letzten, den sogenannten 'goldenen Gruss'.
Gründe, warum Harley Fahrer nicht zurückwinken:
1. die Garantie erlischt, wenn er nicht-amerikanischen Produkten zuwinkt
2. mit dem dicken Leder und den Nieten kriegt er den Arm nicht hoch
3. er grüsst prinzipiell keine Fahrer, die ihr Motorrad schon voll bezahlt haben
4. er hat Angst, dass der Lenker abvibriert, wenn er ihn loslässt
5. der Fahrtwind könnte die neuen Tätowierungen am Arm wegblasen
6. er braucht ne Ewigkeit um nachher wegen der Vibrationen den Griff wieder zu finden
7. er kann nicht unterscheiden, ob der andere grüsst oder sich die Ohren zuhält.
8. er hat wegen der Vibrationen einen Klettverschluss zwischen Lenkergriff und Handschuh
9. er hat gerade im Wirtschaftteil der Zeitung entdeckt, dass Honda zu 60 Prozent an Harley beteiligt ist
gruss peter
Die Ursprünge des Motorradgrusses reichen bis in die Steinzeit zurück. Motorradfahrer waren damals ausserordentlich rar. Es gab kaum befestigte Strassen, und die Räder waren aus Stein. Nur ganz harte Kerle vertrugen die Strapazen des Motorradfahrens. Begegneten sich zwei dieser Kerle, hielten sie an, stiegen ab und zeigten einander die geöffneten Hände, um zu zeigen,
dass sich kein Faustkeil darin verbarg. So wurde der Motorradgruss erfunden.
Winterfahrer und Weicheier
Unter ähnlich harten Bedingungen sind heute nur noch die Winterfahrer unterwegs. Motorradfahrer sind entweder Winterfahrer oder Weicheier. Weicheier trifft man im April im Strassenverkehrsamt, wo sie ihre stillgelegten Maschinen wieder anmelden. Winterfahrer dagegen fahren durch. Ihre Zahl ist klein. Treffen sich zwei Winterfahrer, ist die Freude gross. Von April an grüssen Winterfahrer nicht mehr. Winterfahrer grüssen keine Weicheier. Weicheier erkennt man daran, dass sie in den ersten Frühlingswochen wie wild und beidhändig alles grüssen, was sich auf 2 Rädern bewegt. Vor lauter Aufregung vergessen sie dann oft, dass da vorne eine Kurve kommt. Sie haben immer frische Unterwäsche an - man könnte ja im Krankenhaus landen.
Der verbotene Gruss
Das Motorradgrüssen ist stark reglementiert und wird von Anfängern zu Recht als sehr kompliziert angesehen. Es ist umlagert von allerlei Ge- und Verboten. Das bekannteste Verbot lautet: Grüsse nie ein Einspurfahrzeug, das weniger als 250 ccm Hubraum hat. So etwas ist kein Motorrad! Wer fahrlässig Motorroller, Klein - oder Leichtkrafträder grüsst, verliert sein Gesicht und jegliche Selbstachtung. Ein Spezialfall: Oldtimer. Oldtimer werden grundsätzlich freudig und bewundernd gegrüsst, unabhängig vom Hubraum. Oldtimer werden meist von technisch versierten älteren Fahrern gefahren, sogenannten 'alten Schraubern'. Solchen wird Respekt gezollt. Trifft man alte Schrauber, wartet man, ob sie grüssen. Von Frühling bis Herbst grüssen viele nicht, weil sie Winterfahrer sind - Winterfahrer grüssen keine Weicheier.
Der Autobahn - Gruss
Ungeregelt und darum praktisch nicht existent ist die Motorradgrusskultur auf der Autobahn. Nicht einmal erfahrene Motorradfahrer können sagen, ob man entgegenkommende Motorräder über sechs Spuren und einen Grünstreifen hinweg grüssen muss. Fahrtechnisch problematisch wird das Grüssen beim Überholen. Die klassische Grusshand, die Linke, wird vom Überholten nicht gesehen.
Grüsst man mit der Linken vorn am Körper vorbei nach rechts, tippen Autofahrer auf Heuschreckenschwärme oder Unterarmkrampf.
Der Heizer - Gruss
Der 'Heizergruss' in extremer Schräglage (ein Knie berührt den Asphalt) gilt als sehr riskant. Er wird allgemein als Nachweis hoher Fahrkunst angesehen, aber man sollte vorher trotzdem frische Unterwäsche anziehen.Heiz-Grüsser fahren nur auf der äussersten Profilrille und vergleichen, wer
die spitzesten Fussrasten vorweisen kann. Wer die Kunst des Heizergrusses nicht beherrscht und dennoch ausübt, riskiert seinen letzten, den sogenannten 'goldenen Gruss'.
Gründe, warum Harley Fahrer nicht zurückwinken:
1. die Garantie erlischt, wenn er nicht-amerikanischen Produkten zuwinkt
2. mit dem dicken Leder und den Nieten kriegt er den Arm nicht hoch
3. er grüsst prinzipiell keine Fahrer, die ihr Motorrad schon voll bezahlt haben
4. er hat Angst, dass der Lenker abvibriert, wenn er ihn loslässt
5. der Fahrtwind könnte die neuen Tätowierungen am Arm wegblasen
6. er braucht ne Ewigkeit um nachher wegen der Vibrationen den Griff wieder zu finden
7. er kann nicht unterscheiden, ob der andere grüsst oder sich die Ohren zuhält.
8. er hat wegen der Vibrationen einen Klettverschluss zwischen Lenkergriff und Handschuh
9. er hat gerade im Wirtschaftteil der Zeitung entdeckt, dass Honda zu 60 Prozent an Harley beteiligt ist
gruss peter
Hallo!
Zu "Winterfahrern" und "alten Schraubern" fällt mir dazu was ein.
Kennt noch jemand den tieferen Hintergrund, wenn ein Motorrad am Straßenrand steht und ein gelber Schal am Lenker hängt???
(Es gab mal einen Seidenschal von "Das Motorrad").
Eigentlich müßten so 3 - 5 dabei sein, die das noch wissen.
Ach ja - meine Xl war noch NIE abgemeldet und auch noch NIE im Winterschlaf und das "Grüßen" ist nahezu OUT.
Gruss Heinz
Zu "Winterfahrern" und "alten Schraubern" fällt mir dazu was ein.
Kennt noch jemand den tieferen Hintergrund, wenn ein Motorrad am Straßenrand steht und ein gelber Schal am Lenker hängt???
(Es gab mal einen Seidenschal von "Das Motorrad").
Eigentlich müßten so 3 - 5 dabei sein, die das noch wissen.
Ach ja - meine Xl war noch NIE abgemeldet und auch noch NIE im Winterschlaf und das "Grüßen" ist nahezu OUT.
Gruss Heinz
Positiv denken - IMMER!
War das nicht das "Hab ´ne Panne"-Zeichen? Aber wieso gelb?
Das mit dem Grüßen ist mir auch aufgefallen, als ich mir nach mehreren Jahren Abstinenz 1998 die XL zugelegt habe.
In meinen Anfangszeiten Mitte der 80er war das Grüßen außer bei Harley- und BMW-Fahrern noch ziemlich verbreitet.
Liegt das vielleicht daran, dass sich so viele "Autofahrer" zum Renteneintritt ´n Mopped zulegen? Ich weiß es nicht.
Mittlerweile hab ich auch schon Leute gesehen, die beim Abbiegen nach außen umkippen, weil sie sich nicht in die Kurve gelegt haben.
Sachen gibt´s, ts ts.
Grüße aus´m Sauerland
Volker
Das mit dem Grüßen ist mir auch aufgefallen, als ich mir nach mehreren Jahren Abstinenz 1998 die XL zugelegt habe.
In meinen Anfangszeiten Mitte der 80er war das Grüßen außer bei Harley- und BMW-Fahrern noch ziemlich verbreitet.
Liegt das vielleicht daran, dass sich so viele "Autofahrer" zum Renteneintritt ´n Mopped zulegen? Ich weiß es nicht.

Mittlerweile hab ich auch schon Leute gesehen, die beim Abbiegen nach außen umkippen, weil sie sich nicht in die Kurve gelegt haben.
Sachen gibt´s, ts ts.

Grüße aus´m Sauerland
Volker
Doch ist wahr, ist vor meinen Augen passiert. Hatte echt Schwierigkeiten dem die Karre aufzurichten weil ich so lachen musste.
War nämlich so´n Autofahrer wie ich oben sagte: Rente durch und gleich ´n fetten Plastikbomber gekauft.
Außer ´nem Schreck ist ihm aber nichts passiert.
Gruß (auch auf´m Mopped)
Volker

War nämlich so´n Autofahrer wie ich oben sagte: Rente durch und gleich ´n fetten Plastikbomber gekauft.
Außer ´nem Schreck ist ihm aber nichts passiert.
Gruß (auch auf´m Mopped)
Volker
- Stoppelhopser
- fleißiger Schreiber
- Beiträge: 132
- Registriert: 19. November 2002, 11:24
- Wohnort: NRW IS-Hennen
motorrad gruss 2.teil
1. Die Coolen:
Lümmeln meist gekonnt in stundenlang eingeübter Pose mit dem Ellenbogen auf dem Tank. Gern werden dabei auch nur die äußersten Fußspitzen auf die Rasten gestellt, so dass es zum so genannten Frosch - Lümmeln kommt. Kommt dann ein Motorradfahrer entgegen, geht die Hand, 2 Finger meist ausgestreckt, lässig in Richtung Helm. Ein kleines Nicken noch und der Lümmler fällt zurück in die Ausgangsposition.
2. Die Schüchternen (aber auch die Dankbarsten):
Unsicher warten sie auf ein Zeichen. Keinesfalls möchten sie sich blamieren, indem sie grüßen und der andere es vielleicht nicht erwidert. Wird der Schüchterne allerdings zuerst gegrüßt, ist die Freude groß und dankbar grüßt er zurück, oft mit vollem Körpereinsatz: Nicken, Hand, Fuß oder auch mit Zuruf - und das alles gleichzeitig.
3. Die Immer-Grüßer:
Nach dem Motto "komme was wolle, ich grüße immer" zieht er seine Runden. Und das meint er völlig ernst. In Schräglagen, die Kniepads schleifen, die Fußrasten setzen auf, viel Verkehr, eine Ölspur voraus? Kein Problem, es wird in jedem Fall gegrüßt, schließlich wurde es jahrelang bis zur Perfektion trainiert. Der Immergrüßer nimmt auch keinerlei Rücksicht auf Typ, Marke, Alter des entgegenkommenden Motorrades. Alles was 2 Räder hat, beschenkt er mit kollegialer Aufmerksamkeit.
4. Die Vielleicht-Grüßer (Vigrüs):
Die Vielleichtgrüßer, auch Vigrüs genannt, beäugen erst skeptisch das Vehikel des Grüßungsanwärters. Wenn alles in dem wachsamen Auge des Vigrüs Zustimmung findet, sprich, es ist das richtige Rad, die richtige Kleidung, das richtige Tempo, die richtige Lautstärke etc. wird anerkennend gegrüßt. Nur ist es dann meist zu spät, der andere längst über alle Berge.
5. Die Abklatscher (oft Enduristen):
Meist verbergen sich darunter echte Frohnaturen und Entertainer. In der Schule oft der Klassenclown gewesen bemühen sie sich auch auf der Strasse dieses Image beizubehalten. Das sie durch ihre ruckartigen, ausholenden Bewegungen zuweilen andere Biker verschrecken, die ein Angriff auf Leib und Leben befürchten, stört sie nicht weiter. Wenn es nach ihnen ginge, würden sie jedem entgegenkommenden persönlich die Hand schütteln.
6. Die Zwinkerer (oft Anfänger):
Unsicher, die beiden Hände fest an den Lenker geklammert, vollauf beschäftigt mit Gas, Bremse und Kupplung, versuchen sie durch kräftiges Augenzwinkern das Grüßen zu erwidern. Sehr Mutige spreizen auch schon mal den ganzen kleinen Finger vom Lenker ab und freuen sich dann wie Schneekönige über die geglückte Aktion.
7. Die Um-des-Grüssens-Willen-Fahrer (Grüwis):
Ein echter Hardcoregrüßer. Meist nur bei schönem Wetter anzutreffen (bei Regen gibt's ja weniger, die man grüßen könnte) schleicht er extra langsam durch die Gegend, um ja keinen Grußkandidaten zu übersehen. Vor der Tour wird noch die am stärksten frequentierte Motorradstrecke ausgeguckt und los geht es. Potentielle Grußopfer so weit das Auge reicht. Der Grüwi ist in seinem Element. Wenn er abends nach Hause kommt und die linke Hand schmerzt, war es ein guter Tag. Wenn sie nicht schmerzt, dürfen seine Mitmenschen das ausbaden und sich tagelang Triaden anhören, dass das Motorradfahren nicht mehr das ist, was es mal war. Ja früher war alles besser, früher war alles gut, da hielten alle noch zusammen .... da wurde man noch gegrüßt. Nie wird er müde sich über andere "Stoffel", die ihn nicht gegrüßt haben, zu beschweren.
8. Die Nichtgrüßer (oft Wehrdienst- oder Totalverweigerer):
Stur den sonnenbebrillten Blick geradeaus gerichtet, verweigert er zivilen Gehorsam und den Bikergruß. Sein Haupt krönt oft ein Jethelm. Er ist ein Rebell, ein Individualist, ein James Dean der Biker, der sich in keine Schublade stecken lassen will. Meist hatte er eine dominante Mutter. Unbeugsam trotzen sie den Regeln, schließlich waren alle anderen noch Quark im Supermarktregal oder ein Glitzern im Auge von Papa, als er längst eine Harley sein Eigen nannte.
In keine Kategorie einzuordnen waren die Streetfighter. Meist Psychopathen, das Visier schwarz wie ihre Seele, oft mit Totenkopfairbrush auf dem Helm, winken sie nach Gutdünken, wenn sie gut gelaunt sind oder das Gegenüber grußwürdig finden. Ihre Grüße werden immer erwidert. Allerdings mehr aus Angst, dass dieser Soziopath bei Verweigerung eine Knarre zieht und sich rächt.
gruss peter
1. Die Coolen:
Lümmeln meist gekonnt in stundenlang eingeübter Pose mit dem Ellenbogen auf dem Tank. Gern werden dabei auch nur die äußersten Fußspitzen auf die Rasten gestellt, so dass es zum so genannten Frosch - Lümmeln kommt. Kommt dann ein Motorradfahrer entgegen, geht die Hand, 2 Finger meist ausgestreckt, lässig in Richtung Helm. Ein kleines Nicken noch und der Lümmler fällt zurück in die Ausgangsposition.
2. Die Schüchternen (aber auch die Dankbarsten):
Unsicher warten sie auf ein Zeichen. Keinesfalls möchten sie sich blamieren, indem sie grüßen und der andere es vielleicht nicht erwidert. Wird der Schüchterne allerdings zuerst gegrüßt, ist die Freude groß und dankbar grüßt er zurück, oft mit vollem Körpereinsatz: Nicken, Hand, Fuß oder auch mit Zuruf - und das alles gleichzeitig.
3. Die Immer-Grüßer:
Nach dem Motto "komme was wolle, ich grüße immer" zieht er seine Runden. Und das meint er völlig ernst. In Schräglagen, die Kniepads schleifen, die Fußrasten setzen auf, viel Verkehr, eine Ölspur voraus? Kein Problem, es wird in jedem Fall gegrüßt, schließlich wurde es jahrelang bis zur Perfektion trainiert. Der Immergrüßer nimmt auch keinerlei Rücksicht auf Typ, Marke, Alter des entgegenkommenden Motorrades. Alles was 2 Räder hat, beschenkt er mit kollegialer Aufmerksamkeit.
4. Die Vielleicht-Grüßer (Vigrüs):
Die Vielleichtgrüßer, auch Vigrüs genannt, beäugen erst skeptisch das Vehikel des Grüßungsanwärters. Wenn alles in dem wachsamen Auge des Vigrüs Zustimmung findet, sprich, es ist das richtige Rad, die richtige Kleidung, das richtige Tempo, die richtige Lautstärke etc. wird anerkennend gegrüßt. Nur ist es dann meist zu spät, der andere längst über alle Berge.
5. Die Abklatscher (oft Enduristen):
Meist verbergen sich darunter echte Frohnaturen und Entertainer. In der Schule oft der Klassenclown gewesen bemühen sie sich auch auf der Strasse dieses Image beizubehalten. Das sie durch ihre ruckartigen, ausholenden Bewegungen zuweilen andere Biker verschrecken, die ein Angriff auf Leib und Leben befürchten, stört sie nicht weiter. Wenn es nach ihnen ginge, würden sie jedem entgegenkommenden persönlich die Hand schütteln.
6. Die Zwinkerer (oft Anfänger):
Unsicher, die beiden Hände fest an den Lenker geklammert, vollauf beschäftigt mit Gas, Bremse und Kupplung, versuchen sie durch kräftiges Augenzwinkern das Grüßen zu erwidern. Sehr Mutige spreizen auch schon mal den ganzen kleinen Finger vom Lenker ab und freuen sich dann wie Schneekönige über die geglückte Aktion.
7. Die Um-des-Grüssens-Willen-Fahrer (Grüwis):
Ein echter Hardcoregrüßer. Meist nur bei schönem Wetter anzutreffen (bei Regen gibt's ja weniger, die man grüßen könnte) schleicht er extra langsam durch die Gegend, um ja keinen Grußkandidaten zu übersehen. Vor der Tour wird noch die am stärksten frequentierte Motorradstrecke ausgeguckt und los geht es. Potentielle Grußopfer so weit das Auge reicht. Der Grüwi ist in seinem Element. Wenn er abends nach Hause kommt und die linke Hand schmerzt, war es ein guter Tag. Wenn sie nicht schmerzt, dürfen seine Mitmenschen das ausbaden und sich tagelang Triaden anhören, dass das Motorradfahren nicht mehr das ist, was es mal war. Ja früher war alles besser, früher war alles gut, da hielten alle noch zusammen .... da wurde man noch gegrüßt. Nie wird er müde sich über andere "Stoffel", die ihn nicht gegrüßt haben, zu beschweren.
8. Die Nichtgrüßer (oft Wehrdienst- oder Totalverweigerer):
Stur den sonnenbebrillten Blick geradeaus gerichtet, verweigert er zivilen Gehorsam und den Bikergruß. Sein Haupt krönt oft ein Jethelm. Er ist ein Rebell, ein Individualist, ein James Dean der Biker, der sich in keine Schublade stecken lassen will. Meist hatte er eine dominante Mutter. Unbeugsam trotzen sie den Regeln, schließlich waren alle anderen noch Quark im Supermarktregal oder ein Glitzern im Auge von Papa, als er längst eine Harley sein Eigen nannte.
In keine Kategorie einzuordnen waren die Streetfighter. Meist Psychopathen, das Visier schwarz wie ihre Seele, oft mit Totenkopfairbrush auf dem Helm, winken sie nach Gutdünken, wenn sie gut gelaunt sind oder das Gegenüber grußwürdig finden. Ihre Grüße werden immer erwidert. Allerdings mehr aus Angst, dass dieser Soziopath bei Verweigerung eine Knarre zieht und sich rächt.

gruss peter
Zuletzt geändert von peter am 7. November 2005, 21:44, insgesamt 3-mal geändert.
Das tragische Ende einer Telefonverbindung
Rechtsanwalt Dr. Müller telefoniert mit der Klinik, um über den Erfolg der Unterleibsoperation, die am Vortag an seiner Frau vorgenommen wurde, Auskunft zu bekommen.
“Hallo, ist dort die Klinik?”
“Ja, bitte sehr?”
“Hier ist Rechtsanwalt Dr. Müller, ich möchte ......”
In diesem Augenblick wurde Dr. Müller versehentlich getrennt und mit dem Motorradhaus Krause, der gerade mit seinem Kunden wegen eines reparierten Motorrades telefonierte, verbunden.
“Hallo! Ja, sie können die Lady morgen abholen. Natürlich ist alles in Ordnung.”
“Hat sie denn alles gut überstanden?”
“Ja, gewiss, aber die Arbeit war nicht einfach. Wir haben ihr ein ganz neues Hinterteil eingebaut.”
“Was? Ein Hinterteil? Was sie nicht sagen.”
“Ja, das war aber auch unbedingt notwendig. Das Loch war schon ganz ausgeleiert und verdreckt. Sie sind einfach zu schnell auf ihr gefahren.”
“Wie meinen sie?”
“Ja, sie brauchen gar nicht zu widersprechen. Da gibt es keine Zweifel. Die Abnutzung der inneren Wände zeigen es ganz deutlich. Außerdem muß ich ihnen sagen, daß ihr Kolben nichts mehr wert ist. Er ist zu alt und zu abgenutzt. Heute früh habe ich an ihr einen neuen ausprobiert, der stärker und besser ist als ihrer.
Das Resultat war überraschend. Sie hat den Kolbendruck ausgezeichnet ausgehalten. Wir haben sie belastet wie wir nur konnten. Nach einer erneuten Schmierung haben wir zu dritt auf ihr gesessen. Sie hat auch das tadellos ausgehalten. Zwar hat sie am Anfang leicht geschwitzt am Kopf, aber mit der neuen dichtung ist auch diese problem behoben.
Es ist ein echtes vergügen wie ihre alte lady bei der kleinsten berührung faucht wie ein Kätzchen. Meine Jungs haben tolle arbeit geleistet und sie können getrost wieder draufsitzen und ihr die sporen geben. Lieber längere ausritte als nur so zack zack das mag sie nähmlich gar nicht.
Jedenfalls besteht die Aussicht, daß sie sie noch ein paar Jährchen benutzen können.
Abgesehen davon, sollte man aber ....
Hallo, hören sie noch?”
Leider hörte Dr.Müller nichts mehr. Ihn hatte gerade der Schlag getroffen.
Rechtsanwalt Dr. Müller telefoniert mit der Klinik, um über den Erfolg der Unterleibsoperation, die am Vortag an seiner Frau vorgenommen wurde, Auskunft zu bekommen.
“Hallo, ist dort die Klinik?”
“Ja, bitte sehr?”
“Hier ist Rechtsanwalt Dr. Müller, ich möchte ......”
In diesem Augenblick wurde Dr. Müller versehentlich getrennt und mit dem Motorradhaus Krause, der gerade mit seinem Kunden wegen eines reparierten Motorrades telefonierte, verbunden.
“Hallo! Ja, sie können die Lady morgen abholen. Natürlich ist alles in Ordnung.”
“Hat sie denn alles gut überstanden?”
“Ja, gewiss, aber die Arbeit war nicht einfach. Wir haben ihr ein ganz neues Hinterteil eingebaut.”
“Was? Ein Hinterteil? Was sie nicht sagen.”
“Ja, das war aber auch unbedingt notwendig. Das Loch war schon ganz ausgeleiert und verdreckt. Sie sind einfach zu schnell auf ihr gefahren.”
“Wie meinen sie?”
“Ja, sie brauchen gar nicht zu widersprechen. Da gibt es keine Zweifel. Die Abnutzung der inneren Wände zeigen es ganz deutlich. Außerdem muß ich ihnen sagen, daß ihr Kolben nichts mehr wert ist. Er ist zu alt und zu abgenutzt. Heute früh habe ich an ihr einen neuen ausprobiert, der stärker und besser ist als ihrer.
Das Resultat war überraschend. Sie hat den Kolbendruck ausgezeichnet ausgehalten. Wir haben sie belastet wie wir nur konnten. Nach einer erneuten Schmierung haben wir zu dritt auf ihr gesessen. Sie hat auch das tadellos ausgehalten. Zwar hat sie am Anfang leicht geschwitzt am Kopf, aber mit der neuen dichtung ist auch diese problem behoben.
Es ist ein echtes vergügen wie ihre alte lady bei der kleinsten berührung faucht wie ein Kätzchen. Meine Jungs haben tolle arbeit geleistet und sie können getrost wieder draufsitzen und ihr die sporen geben. Lieber längere ausritte als nur so zack zack das mag sie nähmlich gar nicht.
Jedenfalls besteht die Aussicht, daß sie sie noch ein paar Jährchen benutzen können.
Abgesehen davon, sollte man aber ....
Hallo, hören sie noch?”
Leider hörte Dr.Müller nichts mehr. Ihn hatte gerade der Schlag getroffen.
- Jan@xl250s
- ab - und zu Schreiber
- Beiträge: 61
- Registriert: 9. April 2004, 10:13
- Wohnort: Karlsruhe/Geislingen(Steige)
*lol*peter hat geschrieben: 5. Die Abklatscher (oft Enduristen):
Meist verbergen sich darunter echte Frohnaturen und Entertainer. In der Schule oft der Klassenclown gewesen bemühen sie sich auch auf der Strasse dieses Image beizubehalten. Das sie durch ihre ruckartigen, ausholenden Bewegungen zuweilen andere Biker verschrecken, die ein Angriff auf Leib und Leben befürchten, stört sie nicht weiter. Wenn es nach ihnen ginge, würden sie jedem entgegenkommenden persönlich die Hand schütteln.
das bin so absolut ich!





nix mit moppeds zu tun, aber trotzdem gut!!
Nie wieder von hinten.
Hier möchte ich mich noch bei meinem langjährigen Kumpel Peter bedanken, der
mich schon aus mancher bösen Situation gerettet hat. Soll ich mal erzählen?
Also, irgendwann hatte ich mal ne Freundin hier in Bottrop,vor meiner
Internetzeit, das war die gute Vivianne.
Naja...und wie das so ist, wollte man ja auch ab und zu einen schönen
fick machen. Ich kann von mir aus sagen, das ich eher der wildere
bin...ich steh nicht so auf diesen Kuschel Sex, bei dem man sich liebe Worte
ins Ohr haucht. Nene, ich bin mehr so der Typ der die Beine des Mädels bis
hinter den Kopf drückt, dann die Sonnenbrille aufsetzt und dann Vollgas
gibt, bis die gute Schielt und Englisch spricht. Ähm...also wie gesagt es
ging ganz schön wild zur Sache. Der Stellungswechsel folgte...ich war nun
hinten . Ich wurde immer wilder, es war sehr glitschig. Die laute der guten
Frau waren teilweise sehr komisch. Naja, ich machte weiter immer schneller
und immer wilder...Dann passierte das Unglück:
Im Wahn der sexuellen Ertüchtigung war ich aus ihrer Vagina rausgerutscht
und bin mit der gleichen Wucht und der gleichen Erwartung des feuchten
Glücks direkt in den Furztrockenen Arsch der armen Frau geknallt. Ich hörte noch ein kurzes lautes aufgrunzen der Dame, als ich merkte das mir die
komplette Vorhaut weggerissen war. Ich hielt den Onkel ganz fest...das Blut
spritze durch die Gegend. Ich rannte auf die Toilette...wischte das Blut ab,
doch es wollte nicht aufhören. Die gesamte Vorhaut hing nur noch an einem
kleinen Fleisch- Faden. Mir wurde schwindelig... was war zu tun? Peter
anrufen. Ich hab dann den guten Peter aus dem Bett geklingelt. PETER? BITTE
KOMM SCHNELL VORBEI, MIR IST DER DÖDEL EXPLODIERT! Nach 15 Minuten stand der
gute dann vor der Tür, um mich ins Marien Hospital zu fahren. In der
Notaufnahme saßen bereits ne Menge Leute mit irgendwelchen anderen
Blessuren. Mir tat die Pinölle so weh, das ich breitbeinig laufen
musste...die Leute haben mich sehr verduzt angeschaut. Der Peter stüzte
mich. An der Rezeption habe ich dann geklingelt, bis die Schwester kam.
GUTEN ABEND WAS KANN ICH FÜR SIE TUN?
ÄHM...ICH HAB DA AUA.
WO DENN ?
NA DA UNTEN
WO DENN AM BEIN?
Mensch, ich kann doch jetzt nicht erzählen was passiert ist, die anderen
Patienten haben
schon ganz komisch geguckt.
ICH HAB MIR DIE OBOE GEBROCHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Schwester rief direkt in der Urologie an.
Ab in den Aufzug...dirket in den Behandlungsraum. Gleich 3 Ärzte schauten
sich den
Pilleman an. Oh, wie ist das denn passiert ?
Ich musste dann die ganze Geschichte erzählen. Der Peter hat draußen
gewartet...die
dachten bestimmt wir wären 2 Schwuchteln die gerade gefickt hätten. Man, ich
hab mich
geschämt.
Die haben dann erst mal den Dödel gereinigt. Der Doc sagte : SO JUNGE JETZT
BRENNT
ES EIN BISSCHEN.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!
Jo...hat echt gut gebrannt. Ich wollte sterben. Ich fragte nach ner
Vollnarkose...doch der
Doc verneinte mein Verlangen nach Gnade. Er sagte...
DU HAST SCHON ZUVIEL BLUT VERLOREN, EINE ATERIE IST GERIßEN. WIR MÜSSEN DAS
ALLES OHNE BETÄUBUNG MACHEN.
Wie Aterie? In meinem Pilleman ist ne Aterie? Ach, deshalb der Satz "Du
denkst mit dem Schwanz". Die anderen haben eine Aterie im Kopp, ich hab se
im Schwanz. Naja...
WAAAAAAAAAAAAAS? Ohne Betäubnug. Wat muss denn da gemacht werden?
WIR MÜSSEN DIE ATERIE WIEDER ZUSAMMEN NÄHEN...DANN WERDEN WIR DIE VORHAUT
WIEDER DAHIN BRINGEN WO SIE HINGEHÖRT. ODER SOLLEN WIR SIE DIREKT
BESCHNEIDEN?
Hilfe...da will man nur seine Freundin beglücken und ne Stunde später ist
man fast ein halber Moslem mit abgesäbbelter Vorhaut. Mittlerweile hat sich
der Raum mit 8 Leuten gefüllt...irgendwelche Schwestern standen plötzlich um
mich herum, die alle belustigt waren. Ich hob die Finger zum Victory Zeichen
und sagte : NA MÄDELS...ALLES PALETTI ?
Stimmt gar nicht ...ich hab gar nichts gesagt. Ich hab mich geschämt.
Eine ganze Zeitlang passierte nichts...ich lag da nur doof auf der Liege,
während sich die Anwesenden über irgendeine scheisse unterhielten.
Plötzlich ging die Tür auf. Der P****l war da.
Nach einem kurzen Nicken des guten Mannes gingen die ganzen Personen auf
mich zu und hielten mich plötzlich alle fest. Jeder hatte irgendwas von mir
festgehalten. Der eine hat sich sogar mit der flachen Hand auf meinen Kopf
abgestützt.
EY...WAT SOLL DAT? ICH BIN BEI DER BARMER UND MEIN PAPA IST DA CHEF. EIN
BISSCHEN NETTER JA?
Ich bekam ein grünes Tuch um den Unterleib, wo in der Mitte ein Loch war,
aus dem der Dödel rausgeguckt hat. Keine Spur von Manneskraft ...schlicht
und einfach ein verkümmertes Wrack schaute aus dem grünen Tuch raus.
Aber warum halten die mich hier alle fest?
Ich sah dann plötzlich die NADEL. Oh Gott...bitte nicht. Ich hab panische
Angst vor Nadeln. Der Doc nahm die kleine blutende Wurst in die Hand und
setzte die Nadel zum Stich an.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
ARRRRRRRRGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
!!!!!!!!!!!!
Der erste Stich ging voll in den unteren Teil der Eichel...der hat mir die
Aterie zusammen genäht. Insgesamt benötigte er 6 Stiche. Ich hatte sehr
heftige Schmerzen. Ich verfluchte die gesamte weibliche Welt. Nie wieder
Ficken, hab ich immer wieder gebrüllt.
So, Aterie wieder fest versiegelt...jetzt kam die Vorhaut dran. Ich halt mir
beim schreiben dieser Zeilen immer wieder den Pipimann fest, da die
Erinnerungen an dieses Drama noch sehr intensiv sind.
Die einzelnen Stiche werde ich nie vergessen....wie der Nähfaden durch den
unteren Teil der Eichel gezogen wurde...immer wieder....immer wieder. Wer
jetzt geil wird, sollte sich evtl. noch mal bei nem Arzt oder bei ner
Selbsthilfe Gruppe melden, das nur noch mal so nebenbei.
Naja, irgendwann sagte der Arzt dann. FERTIG.
Ich bekam noch einen schicken Verband um den Ömes gebunden und dann gab der
Doc mir noch einige Pakete mit Kamille Bad, das ich 3 mal am Tag anwenden
sollte. Ich hab den Behandlungsraum dann verlassen, der Peter wartete immer
noch vor der Tür. Ich begrüßte ihn mit einem coolen. "ACH DIE HABEN NUR MA
NACHGEGUCKT...WAR NICH SCHLIMM, ALTER."
Danke an das Team von der Urologie Abteilung des Marien Hospitals in
Bottrop, ihr wart spitze - zu meiner Spitze.
Die Krönung des Tages war folgende: Ich war dann zuhause und ließ heißes
Wasser in ne Schüssel laufen, wo ich dann die Kamille Brühe reinmachen
musste. Ich Lollies hab natürlich vergessen, mit dem Finger die Temperatur zu
überprüfen. Zack, Dödel vom Verband befreit und zack, in die kochende Suppe
gelegt... AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH
HHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der arme Dödel wurde ganz komisch rot und sah so aus, als würde er gleich
abfallen.
Mein Gesicht war nur noch der Pure Schmerz. Als ich dann irgendwann im Bett
lag, pochte es unten gewaltig...ich war dann echt froh irgendwann dann doch
noch eingeschlafen zu sein.
Ach ja die gute...V. hatte am anderen Tag ziemliche Schmerzen am Darmausgang
und beschimpfte mich als Rücksichtslosen Rammler, der sich nie unter
Kontrolle hat. Naja, ich habe mich entschuldigt....
Das ist jetzt 3 Jahre her. Ich habe jetzt nur noch Kuschelsex und hauche den
Mädels nette Worte ins Ohr.
Und ich hoffe es ist nun jedem klar, warum anal für mich nicht in
Frage kommt.