Witz der Woche
Moderator: Kristian
neue woche neuer witz !
Ein Motorradfahrer hat beim Preisausschreiben eine Reise gewonnen. Unglücklicherweise sinkt jedoch das Schiff, mit dem er reist, und er kann sich gerade noch mit letzter Kraft an den Strand einer einsamen Insel retten. Dort gibt es nichts bis auf ein paar Palmen.
5 Jahre wartet vergeblich darauf, dass ein Schiff vorbeikommen und ihm mitnehmen möge. So vegetiert er dahin, bis er eines morgens aufwacht, und denkt, er traue seinen Augen nicht. Er sieht, dass etwas an den Strand geschwommen kommt. Es ist zwar kein Schiff, aber dafür eine Taucherin, die in ihrem eng anliegenden Neopren-Anzug echt scharf aussieht. " Wann hast du das letzte mal einen ordentlichen Zug genommen?" fragt die Taucherin. " Mottoradfahrer: " Hm, das war vor 5 Jahren als ich hier gestrandet bin." Daraufhin öffnet die Taucherin zwei Seitentaschen an ihrem Neopren-Anzug und holt ein Feuerzeug und eine Packung Zigaretten heraus. Sie steckt dem Motorradfahrer eine in den Mund und zündet sie an. Der nimmt einen kräftigen Zug und raunt:" Ahhh...Gut!". " Und wann" fragt die Taucherin weiter " hast du zum letzten Mal einen echten Whiskey getrunken?" Motorradfahrer: " Hm, das war vor 5 Jahren als ich hier gestrandet bin." Die Taucherin öffnet , als sie das vernommen hat, sogleich drei Seitentaschen an ihrem Neopren-Anzug. Sie holt ein Glas, eine Flasche Whiskey, und eine kleine Box mit Eiswüfeln heraus. Sie macht den Whiskey zurecht, und gibt dem Motorradfahrer das Glas. Der nimmt einen kräftigen Schluck und meint " Ahhh...besser!" Dann öffnet die Taucherin den Reißverschluß ihres Neopren-Anzuges etwas, und der Motorradfahrer erkennt, dass sie unter dem Anzug wohl nichts an hat. " Und wann?" fragt die Taucherin mit verfüherischer Stimme " Hattest du zum letzten Mal so richtig Spaß? Ich meine damit so ein wirklich geiles Glücksgefühl !" Darauf der Motorradfahrer:" Ey Alte, das kannst du mir jetzt nicht weis machen, dass du aus deinem Anzug auch noch nen Motorrad holst!"
5 Jahre wartet vergeblich darauf, dass ein Schiff vorbeikommen und ihm mitnehmen möge. So vegetiert er dahin, bis er eines morgens aufwacht, und denkt, er traue seinen Augen nicht. Er sieht, dass etwas an den Strand geschwommen kommt. Es ist zwar kein Schiff, aber dafür eine Taucherin, die in ihrem eng anliegenden Neopren-Anzug echt scharf aussieht. " Wann hast du das letzte mal einen ordentlichen Zug genommen?" fragt die Taucherin. " Mottoradfahrer: " Hm, das war vor 5 Jahren als ich hier gestrandet bin." Daraufhin öffnet die Taucherin zwei Seitentaschen an ihrem Neopren-Anzug und holt ein Feuerzeug und eine Packung Zigaretten heraus. Sie steckt dem Motorradfahrer eine in den Mund und zündet sie an. Der nimmt einen kräftigen Zug und raunt:" Ahhh...Gut!". " Und wann" fragt die Taucherin weiter " hast du zum letzten Mal einen echten Whiskey getrunken?" Motorradfahrer: " Hm, das war vor 5 Jahren als ich hier gestrandet bin." Die Taucherin öffnet , als sie das vernommen hat, sogleich drei Seitentaschen an ihrem Neopren-Anzug. Sie holt ein Glas, eine Flasche Whiskey, und eine kleine Box mit Eiswüfeln heraus. Sie macht den Whiskey zurecht, und gibt dem Motorradfahrer das Glas. Der nimmt einen kräftigen Schluck und meint " Ahhh...besser!" Dann öffnet die Taucherin den Reißverschluß ihres Neopren-Anzuges etwas, und der Motorradfahrer erkennt, dass sie unter dem Anzug wohl nichts an hat. " Und wann?" fragt die Taucherin mit verfüherischer Stimme " Hattest du zum letzten Mal so richtig Spaß? Ich meine damit so ein wirklich geiles Glücksgefühl !" Darauf der Motorradfahrer:" Ey Alte, das kannst du mir jetzt nicht weis machen, dass du aus deinem Anzug auch noch nen Motorrad holst!"
Hab auch noch einen:
An alle, die in Erwägung gezogen haben zu heiraten, kürzlich geheiratet haben oder schon länger verheiratet sind:
SEID GEWARNT!
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
Grüße aus´m Sauerland
Volker
An alle, die in Erwägung gezogen haben zu heiraten, kürzlich geheiratet haben oder schon länger verheiratet sind:
SEID GEWARNT!
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
Grüße aus´m Sauerland

Volker

Ach ja und den noch:
Eine Lehrerin beschließt die Intelligenz ihrer Schüler zu testen:
Sie fragt Hänschen: "Wenn auf einem Zaun zwei Vögel sitzen und ich schieße zweimal mit einer Pistole auf sie, wie viele Vögel sind dann tot?"
Hänschen: "Einer."
Die Lehrerin ist enttäuscht und fragt Hänschen nocheinmal dasselbe und Hänschen antwortet wieder: "Einer!"
Die Lehrerin ist völlig verwirrt und fragt: "Erkläre mir bitte warum nur ein Vogel tot sein sollte."
Hänschen: "Ganz einfach, weil der zweite Vogel nach dem ersten Schuss davonfliegt."
Da sagt die Lehrerin: "Fantastisch, ich mag die Art wie du denkst!"
Meint Hänschen: "Da hätte ich aber auch noch eine Frage an Sie, Frau Lehrerin: Drei Damen sitzen im Eissalon, eine leckt ihr Eis, eine beißt ihr Eis und eine saugt an ihrem Eis. Welche Frau ist verheiratet?"
Die Lehrerin errötet leicht und meint dann ganz leise: "Ich glaube es ist die, die an ihrem Eis saugt..."
Da meint Hänschen: "Nein, es ist die, die einen Ehering trägt. Aber ich mag die Art wie Sie denken!"
Gruß
Volker
Eine Lehrerin beschließt die Intelligenz ihrer Schüler zu testen:
Sie fragt Hänschen: "Wenn auf einem Zaun zwei Vögel sitzen und ich schieße zweimal mit einer Pistole auf sie, wie viele Vögel sind dann tot?"
Hänschen: "Einer."
Die Lehrerin ist enttäuscht und fragt Hänschen nocheinmal dasselbe und Hänschen antwortet wieder: "Einer!"
Die Lehrerin ist völlig verwirrt und fragt: "Erkläre mir bitte warum nur ein Vogel tot sein sollte."
Hänschen: "Ganz einfach, weil der zweite Vogel nach dem ersten Schuss davonfliegt."
Da sagt die Lehrerin: "Fantastisch, ich mag die Art wie du denkst!"
Meint Hänschen: "Da hätte ich aber auch noch eine Frage an Sie, Frau Lehrerin: Drei Damen sitzen im Eissalon, eine leckt ihr Eis, eine beißt ihr Eis und eine saugt an ihrem Eis. Welche Frau ist verheiratet?"
Die Lehrerin errötet leicht und meint dann ganz leise: "Ich glaube es ist die, die an ihrem Eis saugt..."
Da meint Hänschen: "Nein, es ist die, die einen Ehering trägt. Aber ich mag die Art wie Sie denken!"
Gruß
Volker

der letzte in diesem jahr !
am Straßenrand steht ein Motorradfahrer, der sein Fahrzeug nicht in Gang bekommt. Immer wieder tritt er auf den Kicker und flucht dabei gotteserbärmlich. Da kommt der Pfarrer vorbei und sagt: " Fluchen Sie doch nicht so schrecklich, Mann! Sagen Sie 'mit Gott' und dann wird's schon gehen."
"Ich kann's ja mal probieren", sagt der Mann ohne Hoffnung und tritt auf den Kicker, sagt "mit Gott" und siehe da: Der Motor springt an. "Verdammt noch mal", sagt der Pfarrer, "das hätte ich nicht gedacht!"
gruss peter
am Straßenrand steht ein Motorradfahrer, der sein Fahrzeug nicht in Gang bekommt. Immer wieder tritt er auf den Kicker und flucht dabei gotteserbärmlich. Da kommt der Pfarrer vorbei und sagt: " Fluchen Sie doch nicht so schrecklich, Mann! Sagen Sie 'mit Gott' und dann wird's schon gehen."
"Ich kann's ja mal probieren", sagt der Mann ohne Hoffnung und tritt auf den Kicker, sagt "mit Gott" und siehe da: Der Motor springt an. "Verdammt noch mal", sagt der Pfarrer, "das hätte ich nicht gedacht!"
gruss peter
hallo zusammen,
kein witz, einfach nur ein guten vorsatz fürs 2006 :
Die Temperatur der Speisen und Getränke.
Wir alle wissen, dass eine Kalorie notwendig ist, um 1g Wasser um 1 Grad von 21,5 auf 22,5 Grad zu erwärmen. Man muss kein Wunderkind sein, um zu errechnen, dass der Mensch, wenn er ein Glas kaltes Wasser trinkt, sagen wir mit 0 Grad, ca. 200 Kalorien braucht, um es um 1 Grad zu erwärmen. Um es auf Körpertemperatur zu bringen, sind also ca. 7400 Kalorien notwendig, 200 g Wasser mal 37 Grad Temperaturunterschied.
Diese muss unser Körper aufbringen, da die Körpertemperatur konstant bleiben muss. Dazu nutzt er die einzige Energiequelle, die ihm kurzfristig zur Verfügung steht, unser Körperfett. Er muss also Körperfett verbrennen, um die Erwärmung zu leisten, die Thermodynamik lässt sich nicht belügen.
Trinkt man also ein grosses Glas Bier (ca. 400 g mit 0 Grad) verliert man ca. 14800 Kalorien.
Jetzt muss man natürlich noch die Kalorien des Bieres abziehen ca. 800 Kalorien für 400 g Bier.
Unter dem Strich betrachtet verliert man also ungefähr 14000 Kalorien bei einem kalten Glas Bier.
Natürlich ist der Verlust um so grösser, je kälter das Bier ist. Diese Art Kalorien abzubauen ist, wie jedem einleuchten mag, viel effektiver als z.B. Fahrradfahren oder Joggen, bei denen nur ca. 1000 Kalorien pro Stunde verbrannt werden.
Auch Sex ist mit nur 100 Kalorien pro Orgasmus gegen kaltes Bier sehr ineffektiv.
Abnehmen ist so einfach. Wir müssen alle einfach nur kaltes Bier in Mengen zu uns nehmen und die Thermodynamik erledigt den Rest.
Ein Nachteil dieser Diät bleibt allerdings. Wenn wir z.B. eine heisse Pizza essen, die uns durch ihre Wärmeenergie eine Unmenge an Kalorien zuführt.
Der aufmerksame Leser hat aber bestimmt schon die Lösung parat: Man muss die heisse Pizza einfach nur mit genug kaltem Bier ausgleichen.
gruss und prost peter
kein witz, einfach nur ein guten vorsatz fürs 2006 :
Die Temperatur der Speisen und Getränke.
Wir alle wissen, dass eine Kalorie notwendig ist, um 1g Wasser um 1 Grad von 21,5 auf 22,5 Grad zu erwärmen. Man muss kein Wunderkind sein, um zu errechnen, dass der Mensch, wenn er ein Glas kaltes Wasser trinkt, sagen wir mit 0 Grad, ca. 200 Kalorien braucht, um es um 1 Grad zu erwärmen. Um es auf Körpertemperatur zu bringen, sind also ca. 7400 Kalorien notwendig, 200 g Wasser mal 37 Grad Temperaturunterschied.
Diese muss unser Körper aufbringen, da die Körpertemperatur konstant bleiben muss. Dazu nutzt er die einzige Energiequelle, die ihm kurzfristig zur Verfügung steht, unser Körperfett. Er muss also Körperfett verbrennen, um die Erwärmung zu leisten, die Thermodynamik lässt sich nicht belügen.
Trinkt man also ein grosses Glas Bier (ca. 400 g mit 0 Grad) verliert man ca. 14800 Kalorien.
Jetzt muss man natürlich noch die Kalorien des Bieres abziehen ca. 800 Kalorien für 400 g Bier.
Unter dem Strich betrachtet verliert man also ungefähr 14000 Kalorien bei einem kalten Glas Bier.
Natürlich ist der Verlust um so grösser, je kälter das Bier ist. Diese Art Kalorien abzubauen ist, wie jedem einleuchten mag, viel effektiver als z.B. Fahrradfahren oder Joggen, bei denen nur ca. 1000 Kalorien pro Stunde verbrannt werden.
Auch Sex ist mit nur 100 Kalorien pro Orgasmus gegen kaltes Bier sehr ineffektiv.
Abnehmen ist so einfach. Wir müssen alle einfach nur kaltes Bier in Mengen zu uns nehmen und die Thermodynamik erledigt den Rest.
Ein Nachteil dieser Diät bleibt allerdings. Wenn wir z.B. eine heisse Pizza essen, die uns durch ihre Wärmeenergie eine Unmenge an Kalorien zuführt.
Der aufmerksame Leser hat aber bestimmt schon die Lösung parat: Man muss die heisse Pizza einfach nur mit genug kaltem Bier ausgleichen.
gruss und prost peter
Wobei ich anmerken möchte, daß, wie wahrscheinlich die meisten aber vielleicht nicht alle wissen werden, die 2000 Kalorien eines anständigen Mittagessens in Wirklichkeit Kilokalorien sind. Um dem gefürchteten "Schrumpfledereffekt" wirksam zu begegnen muß es also mit (siehe Peters Beitrag) ca. 142 Glas 0,4er Bieren runtergespült werden, was ja vielleicht auch nicht jedermanns Sache ist...
Gruß
Sven
Gruß
Sven
Das Schraubenproblem ist gelöst!
Schöne Grüsse
Erik
Erik