Nockenwelle: Serielle Reparaturlösung
Moderatoren: Kristian, tester_änderung
Nockenwelle: Serielle Reparaturlösung
Wir haben alle paar Wochen neue Freds zum leidigen Thema kaputte NoWe-Lager und fast jeder von uns hat solche gefressenen Wellen und Köpfe unter der Werkbank liegen.
Ich glaube wenn wir alle unsere defekten NoWe zusammenlegen kommen schon ein paar volle Eimer zusammen.
Klar, die Preise der Instandsetzer ziehen einem derart die Schuhe aus, dass wir lieber gebrauchte Motoren suchen und die zerrupfen.
Es wird also Zeit dass wir eine Reparaturlösung finden die dann am Stück an 100 Wellen und Köpfen einigermasse kostengünstig durchgezogen werden kann!!!
Diverse Lösungen gibts ja schon (Erodieren, Aufschweissen, Hein`s Messingringe, Megacycle usw.)
Mein Vorschlag für eine Standart-Lösung:
1. Alle Wellenlager auf ein Std.-Maß abdrehen
2. Alle defekten Nocken nachschleifen
3. Alle Wellen härten
4. Alle Köpfe einen nach dem anderen ausspindeln (clevere Vorrichtung erforderlich) und Passtiftbohrungen setzen
5. Bronze-Lagerbuchsen im 500er Pack vom CNC-Dreher
6. Passstifte als Verdrehsicherung vom Großhandel
OK, ich fange mal an, vielleicht bekomme ich ja 100 Wellen zusammen um so eine Aktion zu starten.
Also ich habe schon mal 3 Wellen und 4 Köpfe liegen. Wer bietet mehr?
Ich biete für jede defekte NoWe 3€ wenn die Nocken i.O. sind, wenn die auch hin sind 1€ "Schutzgebühr".
Das berechtigt Euch später, eine überarbeitete NoWe mit Lager zum Sonderpreis zu bekommen.
Für einen eingelaufenen Kopf 5€ "Schutzgebühr" und auf Wunsch dann den eigenen wieder zurück.
Bin gespannt auf Eure Reaktionen!
Schwarzmaler dürfen mich gern für verrückt erklären...
Alle Anderen bitte ich um konstruktive Vorschläge.
Ich glaube wenn wir alle unsere defekten NoWe zusammenlegen kommen schon ein paar volle Eimer zusammen.
Klar, die Preise der Instandsetzer ziehen einem derart die Schuhe aus, dass wir lieber gebrauchte Motoren suchen und die zerrupfen.
Es wird also Zeit dass wir eine Reparaturlösung finden die dann am Stück an 100 Wellen und Köpfen einigermasse kostengünstig durchgezogen werden kann!!!
Diverse Lösungen gibts ja schon (Erodieren, Aufschweissen, Hein`s Messingringe, Megacycle usw.)
Mein Vorschlag für eine Standart-Lösung:
1. Alle Wellenlager auf ein Std.-Maß abdrehen
2. Alle defekten Nocken nachschleifen
3. Alle Wellen härten
4. Alle Köpfe einen nach dem anderen ausspindeln (clevere Vorrichtung erforderlich) und Passtiftbohrungen setzen
5. Bronze-Lagerbuchsen im 500er Pack vom CNC-Dreher
6. Passstifte als Verdrehsicherung vom Großhandel
OK, ich fange mal an, vielleicht bekomme ich ja 100 Wellen zusammen um so eine Aktion zu starten.
Also ich habe schon mal 3 Wellen und 4 Köpfe liegen. Wer bietet mehr?
Ich biete für jede defekte NoWe 3€ wenn die Nocken i.O. sind, wenn die auch hin sind 1€ "Schutzgebühr".
Das berechtigt Euch später, eine überarbeitete NoWe mit Lager zum Sonderpreis zu bekommen.
Für einen eingelaufenen Kopf 5€ "Schutzgebühr" und auf Wunsch dann den eigenen wieder zurück.
Bin gespannt auf Eure Reaktionen!
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Alle Anderen bitte ich um konstruktive Vorschläge.
Bub, bub, bub...
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- Beiträge: 52
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@Superschwäbli: Habe ich nicht. Darum stelle ich das ja hier zur Diskussion.
Ich denke das Wissen und die Erfahrung von 100 XL-Treibern ist mehr wert als die Probier-Erfahrung eines einzelnen wie mir!
Dafür gibt es ja solche super Foren wie unser XL-Forum!
@Jörg: Genau daher möchte ich ja mal herausbekommen wie weit man die Kosten herunter bekommt wenn man über größere Stückzahlen spricht. Bekanntlich sind die Rüstkosten das teuerste. Mein Hamburger Instandsetzer verneinte gerade die Machbarkeit des Kopf-Ausspindelns.
Der hatte sicherlich einfach kein Bock einen doofen XL-Kopf einzuspannen...
NoWe-Lager-Buchsen:
Da die meisten Wellen und Köpfe stärker verschlissen sind würde ich zu jeder Seite hin je 2mm ab-/ausdrehen lassen:
24mm Lagerstelle -> Buchsen 28/20/12?
20mm Lagerstelle -> Buchse 24/16/10?
Hat jemand Bedenken diesen Maßen gegenüber oder einen besseren Vorschlag?
Welche Breite sollten die Buchsen haben um einen guten Sitz der Welle in axialer Richtung zu gewährleisten?
Spielpassung Welle/Buchse:
d H8 / f7 - Das ist meiner Meinung nach die richtige Wahl
(Wiki: Teile mit merklichem Spiel beweglich: Mehrfach gelagerte Welle, Kolben in Zylinder,)
d H8 / e8 - Ich denke das ist etwas zuviel Spiel
(Wiki: Teile mit reichlich Spiel: Hauptlager für Kurbelwellen, Kolben in Zylinder)
Übergangspassung Buchse/Kopf:
d H7 / m6 - Sollte ok sein
(Wiki: Teile mit dem Schlosserhammer fügbar: Zahnräder und Kupplungen auf Zapfen, außerdem gängige
Passung für Zylinderstifte zum präzisen Fügen von Bauteilen)
Wer hat Tabellen zur Hand um die entsprechenden Kleinst- und Größtmaße zu ermitteln?
Lagerbuchsen-Werkstoff:
- Lagerbronze RG7
- AM3 (JM3) Zinnbronze CuSn12, auch als GBZ 12 bekannt, hat bessere Notlaufeigenschaften als RG7
- AM1 (JM1) Rotguss CuSn7Zn4Pb7
Es gibt immer wieder Grenzfälle, in denen kurzfristige Mangelschmierungen das RG7-Lager
sterben lassen, andere hingegen überleben können...
Welchen Werkstoff empfehlen unsere Experten hier?
Wie verhält es sich mit Beschaffbarkeit und Preisen?
NoWe Härtung:
Welches Härteverfahren für die abgedrehte NoWe sollten wir auswählen?
Ich denke das Wissen und die Erfahrung von 100 XL-Treibern ist mehr wert als die Probier-Erfahrung eines einzelnen wie mir!
Dafür gibt es ja solche super Foren wie unser XL-Forum!
@Jörg: Genau daher möchte ich ja mal herausbekommen wie weit man die Kosten herunter bekommt wenn man über größere Stückzahlen spricht. Bekanntlich sind die Rüstkosten das teuerste. Mein Hamburger Instandsetzer verneinte gerade die Machbarkeit des Kopf-Ausspindelns.
Der hatte sicherlich einfach kein Bock einen doofen XL-Kopf einzuspannen...
NoWe-Lager-Buchsen:
Da die meisten Wellen und Köpfe stärker verschlissen sind würde ich zu jeder Seite hin je 2mm ab-/ausdrehen lassen:
24mm Lagerstelle -> Buchsen 28/20/12?
20mm Lagerstelle -> Buchse 24/16/10?
Hat jemand Bedenken diesen Maßen gegenüber oder einen besseren Vorschlag?
Welche Breite sollten die Buchsen haben um einen guten Sitz der Welle in axialer Richtung zu gewährleisten?
Spielpassung Welle/Buchse:
d H8 / f7 - Das ist meiner Meinung nach die richtige Wahl
(Wiki: Teile mit merklichem Spiel beweglich: Mehrfach gelagerte Welle, Kolben in Zylinder,)
d H8 / e8 - Ich denke das ist etwas zuviel Spiel
(Wiki: Teile mit reichlich Spiel: Hauptlager für Kurbelwellen, Kolben in Zylinder)
Übergangspassung Buchse/Kopf:
d H7 / m6 - Sollte ok sein
(Wiki: Teile mit dem Schlosserhammer fügbar: Zahnräder und Kupplungen auf Zapfen, außerdem gängige
Passung für Zylinderstifte zum präzisen Fügen von Bauteilen)
Wer hat Tabellen zur Hand um die entsprechenden Kleinst- und Größtmaße zu ermitteln?
Lagerbuchsen-Werkstoff:
- Lagerbronze RG7
- AM3 (JM3) Zinnbronze CuSn12, auch als GBZ 12 bekannt, hat bessere Notlaufeigenschaften als RG7
- AM1 (JM1) Rotguss CuSn7Zn4Pb7
Es gibt immer wieder Grenzfälle, in denen kurzfristige Mangelschmierungen das RG7-Lager
sterben lassen, andere hingegen überleben können...
Welchen Werkstoff empfehlen unsere Experten hier?
Wie verhält es sich mit Beschaffbarkeit und Preisen?
NoWe Härtung:
Welches Härteverfahren für die abgedrehte NoWe sollten wir auswählen?
Bub, bub, bub...
Hi Tjark,
neee bist nicht im falschen Film. Der Erik hat einen, der kann das und hat es gut gemacht. Sieht super aus und hat nach 3500 km ein schönes Tragbild.
Huhu Erik, bist Du zuhause?
Gruß Gunnar
neee bist nicht im falschen Film. Der Erik hat einen, der kann das und hat es gut gemacht. Sieht super aus und hat nach 3500 km ein schönes Tragbild.
Huhu Erik, bist Du zuhause?
Gruß Gunnar
XL500R / Bj 82
Moto 6.5 / Bj 96
Die besten Kapitäne stehen an Land!
WAFI: Wind assisted freaking idiot
Moto 6.5 / Bj 96
Die besten Kapitäne stehen an Land!
WAFI: Wind assisted freaking idiot
Hallo,
die Passung würde ich mir aus dem Honda Motorenhandbuch für die XL holen, nicht aus dem Tabellenbuch Metall.
RG7 braucht eine gewisse Härte der Welle sonst frisst das so oder so. Und die Welle wirst Du nur Gasnitieren können, nicht normal Härten. Beim Härten zieht es die Dir sonst in alle Raumrichtungen krumm was jdes Lager umbringt. Selbiges gilt für die Nocken, die kannst Du nur kleiner schleifen, nicht größer. Und danach ebenfalls Gasnitrieren. Also verlierst Du Füllung. Dann gehen aber die normalen Kipphebel nicht mehr, es müssen dann die mit Hartmetallplatte sein, liegt an der Nitrierschicht.
Ich denke es ist so wie der Erik sagt, am schlausten mit dem vermurksten Kopf zu wem der es wirklich kann und der sich das Ding genau anschaut. Die Kipphebelwellen müssen ja auch noch fluchten, sonst gibt das lahm tragende Kipphebelflächen die dann ihrerseits die Nocke null komma nichts kaputt fressen. Wenn da irgendein Hilfsheizer die Köpfe einlegt und mit der Fräse zu Schrott spindelt hat keiner was davon. Aufspannen, einmessen und mitdenken kostet halt nun mal Zeit und damit Geld.
Gruß,
die Oma
die Passung würde ich mir aus dem Honda Motorenhandbuch für die XL holen, nicht aus dem Tabellenbuch Metall.
RG7 braucht eine gewisse Härte der Welle sonst frisst das so oder so. Und die Welle wirst Du nur Gasnitieren können, nicht normal Härten. Beim Härten zieht es die Dir sonst in alle Raumrichtungen krumm was jdes Lager umbringt. Selbiges gilt für die Nocken, die kannst Du nur kleiner schleifen, nicht größer. Und danach ebenfalls Gasnitrieren. Also verlierst Du Füllung. Dann gehen aber die normalen Kipphebel nicht mehr, es müssen dann die mit Hartmetallplatte sein, liegt an der Nitrierschicht.
Ich denke es ist so wie der Erik sagt, am schlausten mit dem vermurksten Kopf zu wem der es wirklich kann und der sich das Ding genau anschaut. Die Kipphebelwellen müssen ja auch noch fluchten, sonst gibt das lahm tragende Kipphebelflächen die dann ihrerseits die Nocke null komma nichts kaputt fressen. Wenn da irgendein Hilfsheizer die Köpfe einlegt und mit der Fräse zu Schrott spindelt hat keiner was davon. Aufspannen, einmessen und mitdenken kostet halt nun mal Zeit und damit Geld.
Gruß,
die Oma
Hammer: Werkzeug, das sich aus einer primitiven Schlagwaffe entwickelt hat. Der Hammer wird als wünschelrutenähnliches Gerät genutzt, um das teuerste Teil zu finden das in der Umgebung des Teils liegt welches man eigentlich treffen wollte.
Schade. Und ich hatte schon gehofft, dass ich einen finde der gaaaanz billig ist weil er nicht mitdenken kann...
Dass es viel zu bedenke gibt ist schon klar. Aber genau das muss ja jeder von uns immer wieder bezahlen.
Ich hoffe ja, dass wir hier alle mitdenken und unsere Erfahrung und unser Wissen zusammenschmeissen und dann mit einem Mitdenkenden in Serie gehen und ihn somit nur einmal fürs Mitdenken, Einrichten, usw. bezahlen müssen.
Muss Gasnitrieren unbedingt Hartmetall-Kipphebel bedeuten?
Soweit ich weiss, sollten alle Lagerstellenund Nocken eh geläppt werden so dass es doch mit den normalen Kipphebeln funzen sollte.
Vielleicht finden wir ja auch noch für verschlissene Kipphebel eine schlaue Lösung. Hartmetallplättchen anfertigen und Hartauflöten?
Dass es viel zu bedenke gibt ist schon klar. Aber genau das muss ja jeder von uns immer wieder bezahlen.
Ich hoffe ja, dass wir hier alle mitdenken und unsere Erfahrung und unser Wissen zusammenschmeissen und dann mit einem Mitdenkenden in Serie gehen und ihn somit nur einmal fürs Mitdenken, Einrichten, usw. bezahlen müssen.
Muss Gasnitrieren unbedingt Hartmetall-Kipphebel bedeuten?
Soweit ich weiss, sollten alle Lagerstellenund Nocken eh geläppt werden so dass es doch mit den normalen Kipphebeln funzen sollte.
Vielleicht finden wir ja auch noch für verschlissene Kipphebel eine schlaue Lösung. Hartmetallplättchen anfertigen und Hartauflöten?
Bub, bub, bub...
-
- ab - und zu Schreiber
- Beiträge: 52
- Registriert: 17. Juni 2009, 22:37
- Wohnort: Neuss
Also WENN.... (unter Vorbehalt) ihr so ein Massending durchziehen wollt würd ich eh die Kipphebel und NoWe´s langzeitnitrieren ca. 1mm tief und dann erst überschleifen denn selbst da ensteht ein Verzug.
Also erst schleifen und dann härten geht schonmal auf jeden Fall in die Hose.
Ne billige Arbeitskraft die die Köpfe in der Maschine in ne Vorrichtung legt und dann den Knopf drückt halte ich für gewagt, zumal ausspindeln eh recht heikel ist da sich die Späne in den Hohlräumen verwickeln können und den ganzen Kopf aus der Position bringen können.
Wenn man das bei einem Kopf macht bleibt man eben dabei stehen und schaut was passiert.
Selbst wenn man für die Massenfertigung ein geeignetes Schneidplättchen wählt wird das mal stumpf bzw. bei dem weichen Alu bilden sich Aufbauschneiden und dann drückt das beim schneiden und es tritt o.g. Fallein.
Ne Vorrichtung zu bauen bei der man nach den Kipphebelwellen ausrichten kann ist SEHR teuer da der Abstand Kipphebelwelle zu Planseite Kopf immer (wenn auch ganz wenig) unterschiedlich ist was ein zentrieren und gleichzeitiges auflegen sehr erschwert.
Honda hatte bestimmt ne Vorrichtung oder ein Palettensystem auf der/dem die Köpfe bearbeitet wurden aber da waren die noch roh und da alle Bohrungen in einer Aufspannung gemacht wurden war es auch völlig egal wie das Teil da drauf war hauptsache fest...
Jetzt ist aber Nacharbeit angesagt und das ist immer aufwändig.
Das mit der Fixierung der Bronzebuchsen mit Passtiften tät ich erstmal probieren.
Wie soll das mittlere Lager aussehen?? Oder willste das weglassen?
Also alles in Allem gibts da noch einiges zu überlegen.....
Nur Mut
Also erst schleifen und dann härten geht schonmal auf jeden Fall in die Hose.
Ne billige Arbeitskraft die die Köpfe in der Maschine in ne Vorrichtung legt und dann den Knopf drückt halte ich für gewagt, zumal ausspindeln eh recht heikel ist da sich die Späne in den Hohlräumen verwickeln können und den ganzen Kopf aus der Position bringen können.
Wenn man das bei einem Kopf macht bleibt man eben dabei stehen und schaut was passiert.
Selbst wenn man für die Massenfertigung ein geeignetes Schneidplättchen wählt wird das mal stumpf bzw. bei dem weichen Alu bilden sich Aufbauschneiden und dann drückt das beim schneiden und es tritt o.g. Fallein.
Ne Vorrichtung zu bauen bei der man nach den Kipphebelwellen ausrichten kann ist SEHR teuer da der Abstand Kipphebelwelle zu Planseite Kopf immer (wenn auch ganz wenig) unterschiedlich ist was ein zentrieren und gleichzeitiges auflegen sehr erschwert.
Honda hatte bestimmt ne Vorrichtung oder ein Palettensystem auf der/dem die Köpfe bearbeitet wurden aber da waren die noch roh und da alle Bohrungen in einer Aufspannung gemacht wurden war es auch völlig egal wie das Teil da drauf war hauptsache fest...
Jetzt ist aber Nacharbeit angesagt und das ist immer aufwändig.
Das mit der Fixierung der Bronzebuchsen mit Passtiften tät ich erstmal probieren.
Wie soll das mittlere Lager aussehen?? Oder willste das weglassen?
Also alles in Allem gibts da noch einiges zu überlegen.....
Nur Mut
Nur die Harten komm in Garten..
Moin,Superschwäbli hat geschrieben:Wie soll das mittlere Lager aussehen?? Oder willste das weglassen?
genau darüber mach ich mir schon seit längerer Zeit Gedanken. Bei den 600ern haben das doch auch schon einige über einen längeren Zeitraum gemacht. Oder halten das die äußeren Lager dann nicht mehr aus?
Gruß
Jörg
Ich mag meine R auch mit eckigem Scheinwerfer:-)