hbmjka hat geschrieben:timundstruppi hat geschrieben:Die oszillierenden Massen und die auftretenden Kräfte sind nicht zu unterschätzen.
................. um drehzahlfester zu sein, als der Motor aus dem er abgeleitet wurde.
Gruß TW
Also - ich hab mal verglichen um was es hier eigentlich geht.
Meine XLS dreht 8500 U/min - das ist doch lächerlich.
Meine 69èr CB 250 dreht 10150 U/min
und der Ventiltrieb sieht vollkommen normal aus.
Kein Titan oder ähnliches zu finden - ich glaube nicht einmal, daß die Ventilfedern härter sind als die der XL.
Gruss Heinz
ja ..der 570...
ich komm mit serienteilen im ventiltrieb und alltec NW bei der XLS bis ca. 7700 U/min dann ist die leistung spürbar weg (mit doppelzündung, nachgarbeiteten kanälen und gekürzen ventilführungen)...wobei die von mir eingebauten hauptlager (rollenlager max. bis 8100 U/min gehen, streng maschinenbaulich betrachtet
soweit ich das mit den ventiltrieb im kopf hab, gabs da f. flatrack umgeschliffene NW und dazu passende ventilführungen und federn, NW mit extrem grossen ventilhub, wobei damals angeblich schon ein schaltfehler unter last, der sache ein unrühmliches ende bereitet haben soll....
ich persönlich halte ja gute füllung für wichtiger als hohe drehzahl.....die liefert auch leistung, erhöht das drehmoment....
die temperatur ist ein ein f. die füllung entscheidender faktor....jeders grad mehr verringert die füllung um einen faktor 1/273 (überschlagsmässig) um das zu errreichen, hab ich mittels einer kleinen bohrung im gehäuse eine art ölspritzdüse auf den kolbenboden realsiert wie sie bei fast allen hochleistungsmotoren üblich ist....in kombination nmit einem ziemlich grossen hauptstromölkühler ist meine öltemperatur kaum über 90 °C.....die gekürzten ventilführungen dienen auch dazu, weniger wärme in den einlasstrakt einzubringen...luftfiltergehäuse hab ich auch mal isoliert und den kümmer auch...(fällt aber unter kleinvieh....von den massnahmen her)