Was ist wichtig beim Kauf einer XL 500 R
Moderator: Kristian
Was ist wichtig beim Kauf einer XL 500 R
Hallo XLer,
Ich will eine XL 500 R kaufen und hab dazu noch ein paar fragen.
Vorab ist erstmal die frage zu klären ob die XL 500 R besser ist als die XL 500 S?
Haben alle XL 500 R ne 12V elektrik ?
Dazu ist halt noch zu klären was wirklich besser ist?
Ich meine dass sie besser ist stimmt das?
Dan stehen in vielen verkaufsinseraten das sie etwas ölt am zylinder und das dass normal sei , ist es das an meiner hercules mk 2 tropft oder ölt überhaupt nichts ob wohl es ne 1:25 zwei takter ist.
Und zum schluss auf was muss ich achten bei dem kauf einer XL ?
Ich will eine XL 500 R kaufen und hab dazu noch ein paar fragen.
Vorab ist erstmal die frage zu klären ob die XL 500 R besser ist als die XL 500 S?
Haben alle XL 500 R ne 12V elektrik ?
Dazu ist halt noch zu klären was wirklich besser ist?
Ich meine dass sie besser ist stimmt das?
Dan stehen in vielen verkaufsinseraten das sie etwas ölt am zylinder und das dass normal sei , ist es das an meiner hercules mk 2 tropft oder ölt überhaupt nichts ob wohl es ne 1:25 zwei takter ist.
Und zum schluss auf was muss ich achten bei dem kauf einer XL ?
Hi und willkommen
Hier schlafen noch alle - geht bestimmt gleich los
Die 500 R haben alle 12 Volt, verbrauchen mimimal weniger als die 500 S
(aber nur wenn alles stimmt), Ölen tuen manche wenn sie älter sind ja (S und R)- gibt aber Abhilfe wenn man neu abdichtet (und wenn man Bolzentechnisch etwas ändert bleibt es wohl auch dauerhaft dicht)
Was besser ist ? - kommt darauf an was du damit machen willst.
500 R hat defintiv mehr Federweg ist höher und hat eine bessere Gabel.
500 S sieht halt mehr 70 th aus, Klassischer, reicht aber dank des fast gleichen Motors für Gelände und Strasse ebenso - es sei denn man will es richtig wissen im Gelände (dann merkt man den Unterschied des Fahrwerks zur 500 R)
So mehr weiss ich nicht - kommen aber bestimmt meine Forumskollegen mit mehr Wissen gleich (nach dem Frühstück
Gruss, Markus
Hier schlafen noch alle - geht bestimmt gleich los
Die 500 R haben alle 12 Volt, verbrauchen mimimal weniger als die 500 S
(aber nur wenn alles stimmt), Ölen tuen manche wenn sie älter sind ja (S und R)- gibt aber Abhilfe wenn man neu abdichtet (und wenn man Bolzentechnisch etwas ändert bleibt es wohl auch dauerhaft dicht)
Was besser ist ? - kommt darauf an was du damit machen willst.
500 R hat defintiv mehr Federweg ist höher und hat eine bessere Gabel.
500 S sieht halt mehr 70 th aus, Klassischer, reicht aber dank des fast gleichen Motors für Gelände und Strasse ebenso - es sei denn man will es richtig wissen im Gelände (dann merkt man den Unterschied des Fahrwerks zur 500 R)
So mehr weiss ich nicht - kommen aber bestimmt meine Forumskollegen mit mehr Wissen gleich (nach dem Frühstück
Gruss, Markus
" You never know how fast you can go -`til you fall down ! " Dave Aldana
Mahlzeit!
Also... weniger Verbrauch? Bei der möglichen Spanne würde ich mich nicht trauen das zu behaupten (bei beiden 4-7l/100km).
Außerdem, das darf ja beim Oltimer kein Kriterium sein, sonst kauft man sich besser nen Elektroroller.
Nennenswerte Unterschiede sind Baujahr und somit Entwicklungsstand.
Da währen S = 6V und R = 12V.
Stabilität des Fahrwerks, aber auch das Gewicht und das Handling: Die R ist stabiler aber auch schwerer und etwas träger, auch nicht so gut "ausgewogen" im Sinne Schwerpunkt,
die S ist auf Schnee und Eis, beim Offroaden im Sinne Enduro deutlich besser, da auch durch das 23-Zoll-Vorderrad unglaublich kletter/trial-fähig.
Dafür so "elastisch im Rahmen" das sie auf der Straße als unpräzische beschrieben werden muß, aber immer ungefährlich.
Für Motocross sind beide nicht wirklich geeignet und als Oldtimer viel zu schade!
Da kaufst du besser nen östreichischen Kürbis...
Die Bremsen der ersten S (Modell SZ) sind maximal geeignet, das Zurückrollen an der Ampel zu verhindern! Stiefel am Boden sind da als Bremshilfe angesagt!
Generel sind die Bremsen bei allen S+R aber sehr schwach.
Die Motoren sind im prinzip gleich, das Ölen ist bei beiden üblich, echte Hilfe gibts da nur: Gasgriff nicht benutzen + Autobahnverbot! (hohe Temperaturen sorgen für Wärmeverzug und erheblichen Motorverschleiß) alle anderen Behauptungen widerspreche ich. Der Ölverlust an sich ist aber nicht wirklich kritisch, meist nur Ölfeucht
Kritisch am Motor ist vor allem bei diesen Baujahren (R+S) alles im Motorabschnitt außer der Kupplung, Ölpumpe und dem Getriebe.
Es waren sehr günstige Brot und Butter Mopeds und sie sind jetzt 30 Jahre alt!
Deswegen werden einwandfreie Orginalauspuffe schon mal für 300 Euro gehandelt, orginal Kolben, bald auch Nockenwellen, Kurbelwellen und Zylinder, gibts nicht mehr..
Die guten Bridgestone 23" S-Reifen sind auch schon Mangelware, die anderen überzeugen nicht so.
Greetz, der Geier, es sind einfach Oldtimer!
Also... weniger Verbrauch? Bei der möglichen Spanne würde ich mich nicht trauen das zu behaupten (bei beiden 4-7l/100km).
Außerdem, das darf ja beim Oltimer kein Kriterium sein, sonst kauft man sich besser nen Elektroroller.
Nennenswerte Unterschiede sind Baujahr und somit Entwicklungsstand.
Da währen S = 6V und R = 12V.
Stabilität des Fahrwerks, aber auch das Gewicht und das Handling: Die R ist stabiler aber auch schwerer und etwas träger, auch nicht so gut "ausgewogen" im Sinne Schwerpunkt,
die S ist auf Schnee und Eis, beim Offroaden im Sinne Enduro deutlich besser, da auch durch das 23-Zoll-Vorderrad unglaublich kletter/trial-fähig.
Dafür so "elastisch im Rahmen" das sie auf der Straße als unpräzische beschrieben werden muß, aber immer ungefährlich.
Für Motocross sind beide nicht wirklich geeignet und als Oldtimer viel zu schade!
Da kaufst du besser nen östreichischen Kürbis...
Die Bremsen der ersten S (Modell SZ) sind maximal geeignet, das Zurückrollen an der Ampel zu verhindern! Stiefel am Boden sind da als Bremshilfe angesagt!
Generel sind die Bremsen bei allen S+R aber sehr schwach.
Die Motoren sind im prinzip gleich, das Ölen ist bei beiden üblich, echte Hilfe gibts da nur: Gasgriff nicht benutzen + Autobahnverbot! (hohe Temperaturen sorgen für Wärmeverzug und erheblichen Motorverschleiß) alle anderen Behauptungen widerspreche ich. Der Ölverlust an sich ist aber nicht wirklich kritisch, meist nur Ölfeucht
Kritisch am Motor ist vor allem bei diesen Baujahren (R+S) alles im Motorabschnitt außer der Kupplung, Ölpumpe und dem Getriebe.
Es waren sehr günstige Brot und Butter Mopeds und sie sind jetzt 30 Jahre alt!
Deswegen werden einwandfreie Orginalauspuffe schon mal für 300 Euro gehandelt, orginal Kolben, bald auch Nockenwellen, Kurbelwellen und Zylinder, gibts nicht mehr..
Die guten Bridgestone 23" S-Reifen sind auch schon Mangelware, die anderen überzeugen nicht so.
Greetz, der Geier, es sind einfach Oldtimer!
Als Gott Chuck Norris erschaffen hatte, fragte er die ihn: "Willst du ein Schwabe sein?"
Chuck Norris erwiderte: "Wäre ich gerne, doch ich bin nicht hart genug!"
http://www.bikerunion.de
Chuck Norris erwiderte: "Wäre ich gerne, doch ich bin nicht hart genug!"
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Hallo Patrick,
herzlich willkommen.
Beim Kauf der XL sollte das Fehrzeug gut anspringen, nicht übermässig klappern und möglichst wenig Öl verlieren.
Achte darauf das der Verkäufer den Motor im kaltem Zustand präsentieren.
Ansonsten sollte man Lust an der Schrauberei haben, Geduld mitbringen und Geld auf dem Konto haben (die XL kann schnell zum Groschengrab werden).
herzlich willkommen.
Beim Kauf der XL sollte das Fehrzeug gut anspringen, nicht übermässig klappern und möglichst wenig Öl verlieren.
Achte darauf das der Verkäufer den Motor im kaltem Zustand präsentieren.
Ansonsten sollte man Lust an der Schrauberei haben, Geduld mitbringen und Geld auf dem Konto haben (die XL kann schnell zum Groschengrab werden).
Schöne Grüsse
Erik
Erik
Moin Paddy,
generell kann man sagen, dass unter allen objektiven Gesichtspunkten die R das bessere Motorrad ist.
- Sie verbraucht ca. 0,5 bis 1 Liter weniger Sprit.
- Hat 12 Volt,
- eine gängige Reifengröße, für die du auch heute noch Reifen bekommst,
- und das bessere Fahrwerk (sie ist handlicher als die S, hat mehr Federweg und ist aufgrund der progressiven Federrung enduromässiger abgestimmt).
Außerdem finde ich, dass es mehr gut erhaltene Exemplare gibt.
Für die S sprechen eigentlich nur subjektive Gründe (weil man sie halt irgendwie lieber mag). Aber mal ganz ehrlich: Wer kauft sich denn überhaupt aus rationalen Gründen eine XL? Ganz sachlich betrachtet gibt es doch 100 bessere Motorräder, die kaum teurer sind. Kauf die, die dir besser gefällt . Schrauben musst du sowieso an beiden.
Bei der Besichtigung/Probefahrt gibt es vier richtige No-Go's:
- Öl tropft aus dem Bereich hinter dem Antriebsritzel. Dann ist der Simmerring der Antriebswelle defekt. Bedeutet Motortotalzerlegung.
- Die Verzahnung der Antriebswelle ist ausgenudelt. Bedeutet ebenfalls Motortotalzerlegung.
- Beim starken Beschleunigen springt der erste Gang raus. Passiert, wenn der Motor schon einmal nicht fachgerecht zusammengebaut wurde. Folge: Motortotalzerlegung.
- Laute Geräusche / Klappern/ starkes Ölen aus dem Zylinderkopf. Dann ist meist der gesamte Zylinderkopf fällig. Ist ein gesuchtes Teil.
Ein leichter Ölfilm am Kopf ist dagegen tatsächlich unkritisch. Nach einer 50 km Probefahrt sollte es aber keinesfalls tropfen.
Ansonsten gilt: Billige Exemplare zu finden ist keine Kunst. Gibt es zu hunderten. Gut erhaltene XLs sind dagegen rar. Und wie so oft lohnt es sich meist, für ein gutes Exemplar mit wenigen Km 1.200 Euro auszugeben, statt für 300 Euro was Verbasteltes zu kaufen.
So, das waren meine Tipps. Viel Spaß beim Kaufen!
Viele Grüße,
Dominik
generell kann man sagen, dass unter allen objektiven Gesichtspunkten die R das bessere Motorrad ist.
- Sie verbraucht ca. 0,5 bis 1 Liter weniger Sprit.
- Hat 12 Volt,
- eine gängige Reifengröße, für die du auch heute noch Reifen bekommst,
- und das bessere Fahrwerk (sie ist handlicher als die S, hat mehr Federweg und ist aufgrund der progressiven Federrung enduromässiger abgestimmt).
Außerdem finde ich, dass es mehr gut erhaltene Exemplare gibt.
Für die S sprechen eigentlich nur subjektive Gründe (weil man sie halt irgendwie lieber mag). Aber mal ganz ehrlich: Wer kauft sich denn überhaupt aus rationalen Gründen eine XL? Ganz sachlich betrachtet gibt es doch 100 bessere Motorräder, die kaum teurer sind. Kauf die, die dir besser gefällt . Schrauben musst du sowieso an beiden.
Bei der Besichtigung/Probefahrt gibt es vier richtige No-Go's:
- Öl tropft aus dem Bereich hinter dem Antriebsritzel. Dann ist der Simmerring der Antriebswelle defekt. Bedeutet Motortotalzerlegung.
- Die Verzahnung der Antriebswelle ist ausgenudelt. Bedeutet ebenfalls Motortotalzerlegung.
- Beim starken Beschleunigen springt der erste Gang raus. Passiert, wenn der Motor schon einmal nicht fachgerecht zusammengebaut wurde. Folge: Motortotalzerlegung.
- Laute Geräusche / Klappern/ starkes Ölen aus dem Zylinderkopf. Dann ist meist der gesamte Zylinderkopf fällig. Ist ein gesuchtes Teil.
Ein leichter Ölfilm am Kopf ist dagegen tatsächlich unkritisch. Nach einer 50 km Probefahrt sollte es aber keinesfalls tropfen.
Ansonsten gilt: Billige Exemplare zu finden ist keine Kunst. Gibt es zu hunderten. Gut erhaltene XLs sind dagegen rar. Und wie so oft lohnt es sich meist, für ein gutes Exemplar mit wenigen Km 1.200 Euro auszugeben, statt für 300 Euro was Verbasteltes zu kaufen.
So, das waren meine Tipps. Viel Spaß beim Kaufen!
Viele Grüße,
Dominik
Ich wollte dir die XL jetzt nicht madig machen. Kauf dir eine! Ist ein geiles Mopped, macht viel Spaß und hat Stil & Klasse. Aber kauf sie dir bloss nicht, weil du das "bessere" Motorrad suchst. Da gibt es 100 andere Motorräder, die objektiv betrachtet noch viel besser sind. Z. B. 'ne Transalp.
Also würde ich raten: Kauf dir eine XL, wenn sie dein Herz höher schlagen lässt. Dann ist auch die Frage, ob R oder S, schnell gefällt. Nimm' die, die dir besser gefällt. Schrauben musst du später eh an beiden .
Was die Bremse angeht: Rein rational betrachtet ist es natürlich einfacher, in der 600er- und 650er-Klasse was mit Scheibenbremse zu suchen, als bei der XL500 eine nachzurüsten. Wenn du aber willst, ist die R die bessere Basis. Da passen Gabel, Rad und Bremse von der XL 600 R weitgehend ohne Änderungen rein.
Weshalb willst du eigentlich eine XL 500 fahren?
Viele Grüße,
Dominik
Also würde ich raten: Kauf dir eine XL, wenn sie dein Herz höher schlagen lässt. Dann ist auch die Frage, ob R oder S, schnell gefällt. Nimm' die, die dir besser gefällt. Schrauben musst du später eh an beiden .
Was die Bremse angeht: Rein rational betrachtet ist es natürlich einfacher, in der 600er- und 650er-Klasse was mit Scheibenbremse zu suchen, als bei der XL500 eine nachzurüsten. Wenn du aber willst, ist die R die bessere Basis. Da passen Gabel, Rad und Bremse von der XL 600 R weitgehend ohne Änderungen rein.
Weshalb willst du eigentlich eine XL 500 fahren?
Viele Grüße,
Dominik
Naja eigentlich bin ich Hercules fahrer. Ich fahre zurzeit eine Hercules MK2.
Ich wolte eigentlich erstmal ne Hercules K 125 BW fahren ( das sind die enduros von der bundeswehr die zur zeit gegen die ktm lc 400 ausgetauscht werden.). Das problem dabei ist das sie so bei 1500€ gehandelt werden und mir dann 1500€ für nur 125ccm und 12,5 ps echt zuviel geld ist (preis/leistung ist schlecht) und somit fiel hercules weg. Weil ich aufjeden fall Ne Enduro fahrn will dachte ich dann an so einen österreichischen 2T Kürbis, nur die sind überteuert und viel zu wartungs intensiv. (ich meine das ding muss alle 1000 km komplet auseinander genummen werden und darauf hab kein bock.) Dann war ich bei einer kawisaki kl 250 das ist auch ein schönes altes maschienchen, nur ein kumpel vom mir hatt ne mz 250 und die hat 19 ps und ne kawanur 18 ps u d weil ich nicht will das er schneller ist als ist kann ich dann zu mehr hubraum. Also zu yamaha XT 500 und Honda XL 500 yamaha kostet 5000€ euro und ne XL nur 800 - bis 1300€ also gewinnt klar ne XL 500 und durch das froum wurde meine entschdung nur unterstützt.
Ich wolte eigentlich erstmal ne Hercules K 125 BW fahren ( das sind die enduros von der bundeswehr die zur zeit gegen die ktm lc 400 ausgetauscht werden.). Das problem dabei ist das sie so bei 1500€ gehandelt werden und mir dann 1500€ für nur 125ccm und 12,5 ps echt zuviel geld ist (preis/leistung ist schlecht) und somit fiel hercules weg. Weil ich aufjeden fall Ne Enduro fahrn will dachte ich dann an so einen österreichischen 2T Kürbis, nur die sind überteuert und viel zu wartungs intensiv. (ich meine das ding muss alle 1000 km komplet auseinander genummen werden und darauf hab kein bock.) Dann war ich bei einer kawisaki kl 250 das ist auch ein schönes altes maschienchen, nur ein kumpel vom mir hatt ne mz 250 und die hat 19 ps und ne kawanur 18 ps u d weil ich nicht will das er schneller ist als ist kann ich dann zu mehr hubraum. Also zu yamaha XT 500 und Honda XL 500 yamaha kostet 5000€ euro und ne XL nur 800 - bis 1300€ also gewinnt klar ne XL 500 und durch das froum wurde meine entschdung nur unterstützt.
Hallo - also ich habe mir die XL 500R gekauft, weil ich sie urig finde, Trommelbremsen liebe aber auch die Solo-Feder achtern und Vier-Ventiler gut finde.
Da stand bei älteren Enduros nur noch die XT 550 zur Wahl. Da mag ich aber die dünne Dreieck-Schwinge nicht leiden. Und habe überwiegend gute Honda-Erfahrung. Früher u. a. XR 600R gehabt. Der XL-Motor ist ja eher überholt, ohne Filter, aber eben urig.
Langfristig will ich sie ein bischen "oldtimeriger" gestalten. Lampentopf mit Chromring und integriertem (Original-)Tacho hat sie schon, 21" Chrom-Kotflügel liegt bereit, für´s Heck hab´ich da auch schon Ideen. Polierter silberner Motor wär´auch schön und blanke Bremstrommeln......
Ist `ne schöne Maschine und hat auch `ne bärige Kraftentfaltung.
Viel Spaß damit wüscht
Joachim
Da stand bei älteren Enduros nur noch die XT 550 zur Wahl. Da mag ich aber die dünne Dreieck-Schwinge nicht leiden. Und habe überwiegend gute Honda-Erfahrung. Früher u. a. XR 600R gehabt. Der XL-Motor ist ja eher überholt, ohne Filter, aber eben urig.
Langfristig will ich sie ein bischen "oldtimeriger" gestalten. Lampentopf mit Chromring und integriertem (Original-)Tacho hat sie schon, 21" Chrom-Kotflügel liegt bereit, für´s Heck hab´ich da auch schon Ideen. Polierter silberner Motor wär´auch schön und blanke Bremstrommeln......
Ist `ne schöne Maschine und hat auch `ne bärige Kraftentfaltung.
Viel Spaß damit wüscht
Joachim
"Die Kunst ist, die Dinge ruhen zu lassen - umso mehr, je wütender die Wellen des öffentlichen oder häuslichen Lebens toben."
Balthasar Gracian y Morales, Hochschullehrer, Philosoph, 17.Jh.
XR600R,VTR1000, XL250S, M63/K750-Mix
Balthasar Gracian y Morales, Hochschullehrer, Philosoph, 17.Jh.
XR600R,VTR1000, XL250S, M63/K750-Mix
Also rein fahrtechnisch würde ich die die XL (R) empfehlen... rein wartungstechnisch wäre die XT die bessere Wahl.. ich habe beide.
Als Anfänger würde ich dir die XL eher empfehlen, da günstiger, besseres Fahrwerk, mehr Pep - aber sie sollte schonender behandelt werden, als ne XT, die einfach langfristig stabiler und unempfindlicher ist. Natürlich auch wegen der geringeren Leistung. Aber XT ist eher wie Käfer: die läuft und läuft.... Wenn du deinen Jugendlichen Leichtsinn ein wenig im Zaum hältst, kannst du auch länger XL fahren.
PS
ich finde die Trommelbremsen der XL 500R eigentlich ausreichend -
es sei den du willst Rennen gewinnen oder bald möglichst zu den mutigen Motorradfahrern gehören....
Es heißt: es gibt alte Motorradfahrer und es gibt mutige Motorradfahrer -
aber es gibt keine alten, mutigen Motorradfahrer....
PS mutig ist nicht gleich langsam
Als Anfänger würde ich dir die XL eher empfehlen, da günstiger, besseres Fahrwerk, mehr Pep - aber sie sollte schonender behandelt werden, als ne XT, die einfach langfristig stabiler und unempfindlicher ist. Natürlich auch wegen der geringeren Leistung. Aber XT ist eher wie Käfer: die läuft und läuft.... Wenn du deinen Jugendlichen Leichtsinn ein wenig im Zaum hältst, kannst du auch länger XL fahren.
PS
ich finde die Trommelbremsen der XL 500R eigentlich ausreichend -
es sei den du willst Rennen gewinnen oder bald möglichst zu den mutigen Motorradfahrern gehören....
Es heißt: es gibt alte Motorradfahrer und es gibt mutige Motorradfahrer -
aber es gibt keine alten, mutigen Motorradfahrer....
PS mutig ist nicht gleich langsam
Grüßle aus dem Schwabenland
Stefan
_________________
Sei wie das Wasser - der beste Fahrstil!
den kannten schon die Asiaten
Stefan
_________________
Sei wie das Wasser - der beste Fahrstil!
den kannten schon die Asiaten
Hallo, als ich mal in der Wüste war, sind die Xts um mich herum gestorben.
Thomas Troßmann sagte mal, das die XT weniger durch ihre Zuverlässigkeit als mehr durch den Enthusiasmus ihrer Fahrer am leben gehalten wird.
Ruckdämpfer hinter, Unterbrecherzündung, Luftfilter, 6 Volt sind nur ein paar Dinge, die mir so spontan einfallen, die mit Wartungsfreundlichkeit nichts zu tun haben.
Ich möchte hier auch keinen Glaubeskrieg anfangen, aber die XL ist wenn man Sie kennt , eindeutig das bessere Mopped.
Allein schon, da wir hier im XL Forum sind
Gruß Jörg
Thomas Troßmann sagte mal, das die XT weniger durch ihre Zuverlässigkeit als mehr durch den Enthusiasmus ihrer Fahrer am leben gehalten wird.
Ruckdämpfer hinter, Unterbrecherzündung, Luftfilter, 6 Volt sind nur ein paar Dinge, die mir so spontan einfallen, die mit Wartungsfreundlichkeit nichts zu tun haben.
Ich möchte hier auch keinen Glaubeskrieg anfangen, aber die XL ist wenn man Sie kennt , eindeutig das bessere Mopped.
Allein schon, da wir hier im XL Forum sind
Gruß Jörg
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