Nachdem ich neulich schonmal Metallspäne auf dem Impulsgeber gefunden habe, nun dies

Jemand 'ne Idee



by the way: laufen tut sie wie blöd...
Gruß
Andreas
Moderatoren: Kristian, tester_änderung
Ich bin mir jetzt auch nicht ganz sicher. Ich würde sie aber vermutlich weiter laufen lassen. Oft geht soetwas zehntausende von Kilometern gut. Muss aber natürlich nicht. Hast halt immer dieses ungute Gefühl ...by the way: laufen tut sie wie blöd...
Ich würde halt hoffen. Das ist schon allesAber wenn die Motorspezialisten [...] meinen, man könnte weiterfahren, ohne dass ein gröberer Schaden zu befürchten ist, würd ich das auch tun.
Na, solange es nur um ein, zwei tausend Kilometer geht, würde ich mir am wenigsten Sorgen machen. Solange nicht gerade ein Pleuel reißt, ein Kolben frisst oder ein Ventil(sitz) bricht, kündigt sich doch eigentlich fast jeder Motordefekt durch Klappern, Schlagen, Jaulen, Heulen lange vorher an. Meist kann man selbst dann noch hunderte von Kilometern fahren. Ganz grob würde ich sagen: Je weiter unten (Richtung Kurbelgehäuse) der Schaden im Motor auftritt, desto länger kann man fahren. Ventile, Kolben, Pleuel, Steuerkette können auch mal schlagartig kaputt gehen. Alles andere kündigt sich eigentlich meist an.mache mir allerdings Sorgen, ob ich es noch nach Uelzen schaffe.
Welche Schrauben genau meinst Du ? Die die Seitendeckel befestigen ? Das könnte durchaus sein...Oder die Zylinderkopfschrauben ? Magnetisch sind sie nicht - und sehen leider so aus, als wären sie frisch herausgebrochen...kann auch gut sein dass es die Seitendeckelgewinde sind...da reisst mir eins nach dem anderen rausvolkerxl hat geschrieben:sind diese fundstücke magnetisch? wenn nein tippe ich auf die kappen der sacklochbohrungen für die 4 großen motorschrauben. das passiert wenn in dem sackloch etwas sand oder strahlgut festhängt und die schrauben mit gewalt angezogen werden(...)
Wenn die's sind, dann bleibt als schwachwer Trost, dass ich es wenigstens nicht kaputt gebastelt habevolkerxl hat geschrieben:ich meine die 4 schrauben die von unten nach oben die beiden motorhälften zusamhalten